19.
01.
2015
NLB Frauen | Autor: WASA St. Gallen

WaSa in der Verlängerung

Die zwei Punkte aus den zwei Spielen am Wochenende holte sich Waldkirch-St.Gallen mit dem 4:3-Sieg in der Verlängerung gegen Aufsteiger Domat-Ems am Samstag.

Nachdem die NLB-Frauen des UHC Waldkirch-St.Gallen Aufsteiger Domat-Ems im ersten Spiel der Saison noch klar mit 3:0 bodigten, haben sich die Bündnerinnen im Verlauf der Saison zu unbequemen Gegnerinnen entwickelt. Dies bewiesen sie auch am Samstagabend in der Sporthalle Tal der Demut in St.Gallen. Bereits in der 11. Spielminute ging Ems mit 1:0 in Führung. Das Heimteam liess sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen: Sereina Link erzielte kurz nach der ersten Pause den Ausgleich. Dieser schien des WaSa-Express endgültig ins Rollen zu bringen, erzielte doch Jaqueline Tanner keine Minute später den erstmaligen Führungstreffer. Allerdings hielt Domat-Ems dem stärker werdenden Druck gut stand und schaffte es gar, bis zur zweiten Pause wieder in Führung zu gehen.

Mit Druckphase zum verdienten Sieg
Mit einem Spielstand von 2:3 ging es in den letzten Spielabschnitt. In diesem zeigte WaSa dem UHC Domat-Ems seine Grenzen auf: Die St.Gallerinnen erhöhten den Druck noch einmal und spielten phasenweise wie im Powerplay. In der 48. Minute gelang WaSa-Captain Natalie Schürpf in Überzahl der Ausgleich. Domat-Ems‘ Torhüterin Daniela Kessler stand auch anschliessend praktisch unter Dauerbeschuss, machte WaSa aber mit ihren glänzenden Paraden bis zum Ende der regulären Spielzeit das Leben schwer. So musste die Verlängerung über Sieg oder Niederlage entscheiden. In dieser machte Iris Bernhardsgrütter kurzen Prozess: Keine Minute nach Wiederanpfiff schnappte sie sich den Ball und versenkte ihn nach einem Sololauf zum Siegestreffer im Tor von Domat-Ems.


Waldkirch-St. Gallen - UHC Domat-Ems 4:3 n.V. (0:1, 2:2, 1:0, 1:0)
Tal der Demut, St. Gallen. - 52 Zuschauer. - SR Ehrsam/Rudin.
Tore: 11. Mathis 0:1. 23. Link (Raschle) 1:1. 23. Tanner (C. Resegatti) 2:1. 31. Häusl (Schlegel) 2:2. 33. Berry 2:3. 48. Schürpf (Bernhardsgrütter) 3:3. 61. Bernhardsgrütter 4:3.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Waldkirch-St. Gallen. 2mal 2 Minuten gegen UHC Domat-Ems.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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