12.
07.
2013
NLB Männer | Autor: Floorball Thurgau

Armin Brunner zu Floorball Thurgau

Viel Erfahrung kommt in der Person von Armin Brunner als Verstärkung für die kommende Spielzeit zum NLB-Aufsteiger aus dem Osten. Der frischgebackene und bereits zweifache Schweizermeister wird bei Floorball Thurgau eine wichtige Rolle übernehmen und sich auch im Nachwuchsbereich einsetzen.

Armin Brunner zu Floorball Thurgau Armin Brunner (links) wird von Thurgau-Präsident Thomas Schwarz begrüsst (Bild Floorball Thurgau)

Die Karriere des 30-jährigen Armin Brunner weist bereits eine ganz grosse Auswahl an Höhepunkten auf: Als gebürtiger Waldstatter beim UHC Waldkirch-St.Gallen die Juniorenausbildung absolviert, schaffte er mit WaSa den Aufstieg in die NLA im Jahr 2003. Nach einem Wechsel zu Malans folgten je zwei Cupsiege und zwei Schweizer Meistertitel. Auch spielte Brunner in der Saison 2008/09 ein Jahr in der schwedischen Liga bei Järfälla IBK und nahm als Spieler an vier Weltmeisterschaften teil. Insgesamt kam der Appenzeller auf 78 Spiele im Dress der Schweizer Nationalmannschaft. Dass diese vielen gemachten Erfahrungen für das Thurgauer Team ein Glücksfall sind liegt auf der Hand. «Armin Brunner kommt wie gerufen. Unser Team bringt viel Schwung mit aus der letzten Saison, dennoch sind einige Routiniers nicht mehr an Bord. Unseren jungen Spielern wird es sehr gut tun, an der Seite von einem Spieler wie Brunner zu lernen», freut sich Coach Frischknecht auf den Neuzugang.

Nebst dem Engagement als Spieler wird sich Armin Brunner auch im Nachwuchsbereich engagieren. An der swiss unihockey Schule in Erlen wird er für die jungen Unihockeyspieler Trainings leiten. «Ich freue mich auf diese Herausforderungen. Für mich ist es seit längerem ein Wunsch, mich beruflich im Sport zu bewegen. Im Moment und bei Thurgau lässt sich dieses Engagement als Spieler und Trainer optimal verbinden», äussert sich Brunner zu seinem Wechsel.

Die NLB-Mannschaft befindet sich derzeit in einer intensiven Phase des Sommertrainings, bevor die nächsten drei Wochen ohne Halle anstehen. Ab Anfangs August geht es dann Schlag auf Schlag: Cupspiel, Czech Open, Testspiele und Vorbereitungsturniere werden der Mannschaft den nötigen Feinschliff für die Saison geben.

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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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