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04.
NLB Männer | Autor: UHC Thun

Jack Noaksson zu Thun

Die beiden Stürmer Timo Wiedmer und Ondrej Papousek bleiben beim UHC Thun. Dazu verpflichten die Thuner den Schweden Jack Noaksson. Die beiden Stürmer Viktor Kopecky und Eric Bieri sowie Verteidiger Matthias Aebersold hingegen verlassen den UHC Thun. 

Jack Noaksson zu Thun Jack Noaksson wechselt ins Berner Oberland. (Bild: SSL)

Der UHC Thun und Timo Wiedmer verlängern den Vertrag. Damit geht der Stürmer nach einem Jahr in der U21A und zwei Jahren in der ersten Mannschaft in seine vierte Saison beim UHC Thun.

Ondrej Papousek stiess auf die abgelaufene Saison hin vom tschechischen Club Kanonyri Kladno zum UHC Thun. Nun bleibt der tschechische U19-Weltmeister von 2021 dem Club auch für die Spielzeit 2023/24 erhalten und trägt damit eine zweite Saison das Dress des UHC Thun. «Es freut uns sehr, auch in der Offensive auf Kontinuität setzen zu können. Beide haben das Potenzial für viele Skorerpunkte», erklärt Martin Wenger, Vorstand Leiter Sport.

Dazu verpflichtet der UHC Thun Jack Noaksson. Der 26-Jährige spielte zuletzt für Nacka IBK und stösst damit aus seiner Heimat Schweden ins Berner Oberland. In der Schweiz sucht der polyvalent einsetzbare Schwede eine neue Herausforderung. «Jack passt mit seiner Art als Persönlichkeit super zum Team. Er hat flinke Hände und ist sehr tororientiert. Wir werden viel Freude an Jack haben», sagt Wenger.

Drei Abgänge im NLB-Team
Matthias Aebersold schaffte auf die letzte Saison hin den Sprung in die erste Mannschaft. Nun verlängern der Club und Aebersold den Vertrag nicht. «Mätthu war jahrelang beim UHC Thun und hat die ganze Leistungsschiene durchlaufen», sagt Martin Wenger, Vorstand Leiter Sport. «Wir sind ihm extrem dankbar, dass er das Team die ganze Saison mit seiner Persönlichkeit unterstützen konnte.»

Für die beiden Stürmer Viktor Kopecky und Eric Bieri geht die Zeit im Berner Oberland nach einer Saison zu Ende. Der Tscheche Kopecky stiess vor einem Jahr aus der höchsten tschechischen Liga zum UHC Thun, Bieri kam von Liga-Konkurrent Eggiwil. «Eric und Viktor werden ihre Unihockey-Karriere wohl in der Schweiz fortsetzen. Es freut mich sehr, dass die beiden dem Sport und möglicherweise auch der Liga treu bleiben», so Wenger.

 

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1.UHC Thun+5149.000
2.Ad Astra Obwalden+3649.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+4041.000
4.UHC Sarganserland+1341.000
5.UHC Lok Reinach-135.000
6.Floorball Fribourg-334.000
7.Ticino Unihockey-932.000
8.UHC Grünenmatt-531.000
9.UHT Eggiwil-2929.000
10.Red Devils March-Höfe-2322.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-3318.000
12.Unihockey Langenthal Aarwangen-3715.000
1.UH Appenzell+3243.000
2.Aergera Giffers+2637.000
3.UH Lejon Zäziwil+2334.000
4.Unihockey Basel Regio+833.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+1232.000
6.Floorball Uri+1529.000
7.Nesslau Sharks-1125.000
8.UH Red Lions Frauenfeld-816.000
9.Visper Lions-3814.000
10.UC Yverdon-597.000

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