26.
02.
2014
NLB Männer | Autor: Ad Astra Sarnen

Michal Rybka neuer Sarnen-Trainer

Michal Rybka wird neuer Trainer von Ad Astra Sarnen. Der 33-jährige Tscheche unterschrieb bei Ad Astra einen Einjahresvertrag für die Saison 2014/15 mit Option auf eine weitere.

Michal Rybka neuer Sarnen-Trainer Vom Oberaargau zu den Sternen: Michal Rybka (links) wechselt zu Sarnen (Bild Michael Peter)

Ad Astra Sarnen hat die Nachfolge der per Ende Saison scheidenden Interimstrainer Tobias Lengen und Patrick Schaller geregelt. Neuer Cheftrainer für die Saison 2014/15 wird Michal Rybka. Der 33-jährige Tscheche wechselt vom Ligakonkurrenten Unihockey Langenthal Aarwangen (ULA) zu den Obwaldnern. Mit Langenthal kämpft Rybka zurzeit als Spielertrainer um den Aufstieg in die NLA.

Rybka kam vor zehn Jahren in die Schweiz und stand unter anderem bei den Unihockey Tigers Langnau, Grünenmatt dem UHC Thun und ULA als Spieler unter Vertrag. Als Trainer sammelte der ehemalige tschechische Nationalspieler unter anderem Erfahrungen bei verschiedenen Juniorenteams in seiner Heimat, als Interimstrainer beim UHC Grünenmatt in der NLA und aktuell bei Langenthal. «Ad Astra Sarnen verfügt über viel Potenzial», freut sich Rybka auf die neuen Aufgaben bei den Obwaldnern. Zurzeit gilt sein Fokus aber noch seinem Job bei ULA. «Zuerst werde ich alles machen, damit wir mit ULA in den Playoffs so weit wie möglich kommen. Erst danach werde ich mich meiner neuen Aufgabe bei Ad Astra widmen.»

Rybka hat bei Ad Astra Sarnen einen Vertrag für die Saison 2014/15 mit Option auf Verlängerung unterschrieben. Er wird damit die Interimstrainer Tobias Lengen und Patrick Schaller im Amt ablösen, die kurz nach Weihnachten das Team bis zum Saisonende übernommen haben. «Rybka ist ein ehrgeiziger und fachlich versierter Trainer, der das Schweizer Unihockey sehr gut kennt», betont der Präsident Emmanuel Hofer.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3426.000
2.Nesslau Sharks+1120.000
3.Aergera Giffers+220.000
4.UH Appenzell+616.000
5.Unihockey Basel Regio-416.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+413.000
7.UHC Bremgarten-2413.000
8.UH Lejon Zäziwil+511.000
9.Visper Lions-178.000
10.Red Lions Frauenfeld-177.000

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