10.
04.
2014
NLB Männer | Autor: Unihockey Langenthal Aarwangen

Zuversicht bei ULA trotz Abgängen

Nach der besten Saison Langenthal Aarwangens sind nun die Nachfolger des nach Sarnen abgewanderten Trainers Michal Rybka bekannt. Nach dem Abgang aller vier tschechischen Spielern stehen die neuen Trainer Clemens Strub und Luca Salvisberg (beide von ULA U21) vor einer Herausforderung.

Zuversicht bei ULA trotz Abgängen  Schauen optimistisch in die Zukunft: Clemens Strub (links) und Luca Salvisberg übernehmen bei ULA (Bild zVg)

In einer hervorragenden Saison ist ULA unter Michal Rybka und Stefan Ryf in den Playoff-Halbfinal der NLB vorgestossen. Während Rybka als Trainer nach Sarnen wechselt, tritt Ryf kürzer. Neu an der Bande der Oberaargauer stehen Clemens Strub und Luca Salvisberg. Die beiden Trainer haben letzte Saison die U21-Mannschaft von ULA zum Gruppensieg in der Stärkeklasse B geführt. Zusätzlich wird der Staff durch den letztjährigen Assistenten Marco Salvisberg ergänzt.

Der als Sportphysiotherapeut tätige Clemens Strub will das neue Team für die nächste NLB-Saison fit machen. ULA muss jedoch die Abgänge der vier tschechischen Söldner verkraften: Michal Rybka wechselt als Spielertrainer zu Liga-Konkurrent Sarnen, Tomas Chrapek, Marek Lébl und Jan Danis stehen nicht mehr zur Verfügung. Diese Spieler haben sich als Skorer ausgezeichnet. „Zweifellos gibt es eine Lücke, aber auch Raum für neue Spieler", meint Strub zuversichtlich. Die vier Tschechen haben sich in der Meisterschaft oder den Playoffs in die Top-10-Skorerliste geschossen.

Für die offenen Plätze bewerben sich mehrere Nachwuchsspieler, die sich Chancen auf ein Engagement im NLB-Kader ausrechnen können. „Unser Ziel ist es, langfristig erfolgreich zu sein", stellt Sportchef Zingg klar, „deshalb wollen wir auch die Jungen fördern". Mit Marc Mühlethaler steht der ULA-Topskorer aus den Playoffs weiterhin zur Verfügung. Wer ihn in der kommenden Saison intern konkurrenzieren wird, soll sich noch weisen. Strub meint lächelnd: „Wir werden im Sommer hart dafür arbeiten, dass Mühlethaler Konkurrenz kriegt".

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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