23.
09.
2007
NLB Männer | Autor: WASA St. Gallen

Männer NLB: Klare Verhältnisse beim Derby des UHC WaSa

Waldkirch-St. Gallen behält gegen die Jona-Uznach Flames mit 9:3 die Oberhand.

Die Zeichen standen am Samstag auf Derby, als sich die Jona-Uznach Flames in der Tal der Demut einfanden. Beide Teams begannen äusserst nervös in die Partie und so dauerte es auch einige Minuten bis zum ersten Abschluss. Nach sechs Minuten hatte Zehr jedoch genug und mit einem Distanzschuss markierte er den ersten Treffer der Saison für die WaSaner. In der Folge legten die Fürstenländer die Nervosität ab und begannen gefällig zu kombinieren. Die Tore von Cepek und Bischof waren die Folge vor der ersten Sirene.

Schnelle Entscheidung im zweiten Drittel
Im zweiten Drittel suchte WaSa die Entscheidung im Derby möglichst schnell herbei zu führen. Bischof, Preisig und Moser erhöhten innert 2,5 Minuten auf 6:0 und damit war der Willen des Gegners gebrochen. Pfister und Cepek skorten bis zum Ende des zweiten Drittels um auf 8:0 zu erhöhen, doch es war zu spüren, dass beide Mannschaften dem Gegner nicht mehr alles abverlangten.

Verhaltenes drittes Drittel
Im letzten Spielabschnitt schob Bischof zum 9:0 ein, doch irgendwie ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand, dass es das letzte Tor des Heimvereins sein würde, da die Überlegenheit allzu drückend war. Nach einem überraschenden ersten Tor des Gastvereines wurde das Tempo von beiden Seiten wieder etwas angezogen, wobei nichts zählbares resultierte. Die 55. Minute meinte es dann nicht gut mit dem Heimteam: Nach einem schönen Konter der Jona-Uznach Flames wusste Von Wartburg den Ball im Tor einzuschieben. Nur 20 Sekunden später konnte Folta nach einem Missgeschick der Abwehr profitieren und einschieben. Ein Aufbäumen war dies - mehr auch nicht. Gleich danach ergriffen die WaSaner wieder das Spieldiktat. Ein Tor wollte jedoch nicht mehr gelingen.

Fazit: Es bleibt viel zu tun!
Bei beiden Teams lässt sich nach dem Spiel das Fazit ziehen, dass es noch viel Arbeit in den Trainings gibt. Die kommenden Spiele werden noch weitere Anhaltspunkte liefern, welche Punkte es sind, die am meisten Verbesserung benötigen. Das nächste Spiel wird am nächsten Samstag gegen die eisernen Murmeltiere aus Davos ausgetragen und am darauffolgenden Tag wird die erste Mannschaft gegen die Kloten-Bülach Jets antreten.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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