02.
03.
2018
NLA Frauen | Autor: Güngerich Etienne

Auch Schmid und Suter bleiben

Die Verlängerungswelle beim UHC Dietlikon hält weiter an. Auch Nationaltorhüterin Monika Schmid und Stürmerin Julia Suter haben ihre Verträge beim Schweizer Meister verlängert. Beide nehmen im Team von Simone Berner eine wichtige Rolle ein.

Auch Schmid und Suter bleiben Monika Schmid hatte in der letzten Saison grossen Anteil am Dietliker Höhenflug. (Bild: Erwin Keller)

Dass Monika Schmid eine der unverzichtbarsten Spielerinnen für den UHCD ist, zeigte sie vor allem in den entscheidenden Spielen der letzten Saison. Sowohl im Cup (mit Shutout) als auch im Superfinal hexte Schmid für ihr Team, was schlussendlich beide Male den Titel einbrachte. Für Schmid wird es bereits die 9. Saison beim UHCD sein.

Schmid sieht der nächsten Saison optimistisch entgegen: "Ich freue mich auf eine weitere Saison beim UHCD und bin gespannt auf die Veränderung mit der Fusion und im Trainerstaff. Ich blicke der nächsten Saison optimistisch entgegen und hoffe, dass ich den jüngeren Spielerinnen etwas mit auf ihren Weg geben kann."

Nach vier Jahren Unterbruch kehrte Julia Suter im letzten Sommer zum UHC Dietlikon zurück. Als aktuell viertbeste Skorerin der Zürcher Unterländerinnen (National 10.) hat sie sich mit 12 Toren und 16 Assists eindrücklich zurückgemeldet. Im Vergleich zur letzten Saison vor ihrer Rückkehr (2013/2014) hat sich Suter zu einer Spielerin entwickelt, die vor allem ihre Mitspielerinnen besser machen will. Dies spiegelt sich vor allem darin wieder, dass sie inzwischen mehr Assists als Tore auf dem Konto hat.

Sascha Brendler ist hocherfreut über beide Verlängerungen: "Das unsere Nationaltorhüterin ein weiteres Jahr das Tor des UHC Dietlikon hüten wird, gibt uns die nötige Sicherheit weiterhin offensives und erfolgreiches Unihockey spielen zu können. Dass Julia Suter ein solche Comeback-Saison hinlegt, haben einige Unihockeyexperten nicht für möglich gehalten. Sie ist topmotiviert, voller Tatendrang und wird sich Schritt für Schritt in unserem Umfeld weiterentwickeln können. Wir freuen uns, dass beide weiterhin unsere Farben tragen."

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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