27.
11.
2006
NLA Frauen | Autor: Keller Damian

Interview Nina Kälin, Riders

Nach dem Cup-Out gegen die Red Ants haben wir uns kurz mit Riders-Center Nina Kälin über das Spiel und das Thema Nationalmannschaft unterhalten.
Interview Nina Kälin, Riders

unihockey.ch: Nina, in der Meisterschaft 0:6 gegen die Red Ants verloren, heute 2:4 – hast du trotz der Niederlage eine Steigerung gesehen?
Nina Kälin:Auf jeden Fall. Aber im Moment ist ein bisschen der Wurm drin – Bälle, die vor der Nati-Pause noch reingefallen sind, wollen jetzt nicht mehr rein. Das war heute unser Problem.


Nina Kälin

unihockey.ch:Du sprichst deinen Lattentreffer in der 54. Minute an, der das Spiel nochmals hätte wenden können?
Kälin: Zum Beispiel, ja. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir uns das in solchen Situationen nötige Glück auch wieder erarbeiten werden.

unihockey.ch Petra Niemenmaa hat gesagt, dass man eure Sturmlinie, in der sonst Simone Denzler als Top agiert, nicht trennen sollte, weil sie perfekt funktioniere. Heute hat aber Michelle Wiki anstelle von Denzler gespielt…
Kälin: Wir hatten heute mal wieder unsere beiden U19-Cracks, Wiki und Frick dabei. Es war wohl die Absicht, auch mit ihnen etwas neues zu probieren. Und das Zusammenspiel mit Michelle in unserem Block hat auch gut funktioniert, finde ich.

unihockey.ch: Thema Nationalmannschaft: Hältst du dir den WM-Termin im nächsten Mai noch frei?
Kälin: Bisher habe ich von Nati-Trainer Coray leider noch nichts gehört. Natürlich wäre es ein Traum, in Dänemark dabei zu sein. Ich arbeite jedenfalls auf das Ziel Nationalmannschaft hin und schiebe entsprechende Extra-Schichten – und solange es so gut läuft, wie das bisher in der Saison der Fall war, fällt einem das natürlich auch leichter.

Floorball Chur United gelingt gegen die Red Ants in den letzten zehn Minuten die Wende zum Sieg, die Wizards dominieren das Geschehen in Amsteg gegen Uri von Anfang an... Wende von Chur, Kantersieg für Wizards
Zug United schlägt die Red Ants deutlich und übernimmt die Tabellenführung von den Jets, die in Chur erstmals in dieser Saison als Verliererinnen vom Feld müssen. BEO... Jets erstmals geschlagen, Zug neu Leader
Nach den Jets und Zug holen sich auch die Skorps und Chur drei Punkte unter der Woche. Am Samstag stehen bereits die nächsten Partien für die Sieger der Wochentagsspiele an. Favoritinnen gewinnen am Donnerstag
Zug setzt sich bei den Riders durch, die Jets bezwingen Laupen in einem torreichen Spitzenspiel. Zwei weitere Partien der 5. Runde werden am Donnerstagabend gespielt. Siege für Jets und Zug

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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