09.
03.
2018
NLA Frauen | Autor: Güngerich Etienne

NLA Frauen, Vorschau Playoff-VF/Playout

In der zweiten Runde der Playoff-Viertelfinals dürfen bei den Frauen die Aussenseiter zu Hause antreten. Sie liegen alle gegen die nach der Qualifikation besser klassierten Teams in der best-of-five-Serie mit 0:1 im Rückstand. Das Playout-Duell zwischen Waldkirch-St. Gallen und Zug geht währenddessen schon in die dritte Runde.

NLA Frauen, Vorschau Playoff-VF/Playout Nathalie Spichiger könnte mitt den Piranhas in Frauenfeld bereits vorentscheidend davon ziehen. (Bild: Red Lions)

Überraschungen blieben in der ersten Runde der Viertelfinals aus. Piranha Chur, Dietlikon und die Wizards Bern Burgdorf holten sich mehr oder weniger ungefährdet den ersten Sieg. Selbst, dass die Red Ants gegen die Skorps mit nur einem Tor Differenz gewannen, war keine Überraschung. Schliesslich gingen zwölf (!) der letzten 13 Begegnungen dieser beiden Teams mit nur einem Tor Unterschied aus. Es würde also nicht überraschen, ginge diese Serie über fünf Spiele.

Wollen die Aussenseiter BEO, Giffers und Frauenfeld ihre Viertelfinals offen halten, sollten sie am Wochenende unbedingt gewinnen. Denn bekanntlich ist das erste Heimspiel wegweisend für eine best-of-five-Serie. Gewinnt man es, erhält man garantiert ein weiteres. Verliert man es - und hat nicht im ersten Spiel ein Break geschafft - hat der Gegner bereits drei Matchbälle und die Möglichkeit, den ersten zu Hause zu verwerten.

Nach diesem Wochenende wird man besser abschätzen können, ob sich in einer Serie eine Überraschung abzeichnet. In der letzten Saison gingen die identischen Viertelfinals Piranha gegen Red Lions und Dietlikon gegen Aergera mit 3:0-Siegen für die Favoriten aus, die Wizards verloren gegen Zug mit 1:3, während die Red Ants gegen die Skorps in Spiel fünf das glücklichere Ende hatten.

Schon zwei Partien wurde derweil in den Playouts absolviert. Waldkirch-St. Gallen und Zug United konnten ihre Heimspiele gewinnen. Torreich ist diese Serie nicht, fielen in den bisherigen fünf Direktbegegnungen doch nie mehr als sieben Tore. Auf der anderen Seite hat sich auch noch nie ein Team mit mehr als drei Toren Differenz durchsetzen können.


NLA Frauen, Viertelfinal 2

Samstag, 10. März
Unihockey Berner Oberland - Wizards Bern Burgdorf (Stand: 0:1)
16:30 Uhr - Raiffeisen Arena Gürbetal, Seftigen

Skorpion Emmental Zollbrück - R.A. Rychenberg Winterthur (Stand: 0:1)
17:00 Uhr - Ballsporthalle Oberemmental, Zollbrück

Aergera Giffers - UHC Dietlikon (Stand: 0:1)
20:00 Uhr - Ste. Croix, Fribourg

Sonntag, 11. März
Red Lions Frauenfeld - Piranha Chur (Stand: 0:1)
15:00 Uhr - Kantihalle, Frauenfeld

NLA Frauen, Playout 2

Sonntag, 11. März
Waldkirch-St. Gallen - Zug United (Stand: 1:1)
16:00 Uhr - Sporthalle Tal der Demut, St. Gallen

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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