11.
05.
2015
NLA Frauen | Autor: Voneschen Reto

Nötzli zurück zu den Red Ants

Nun ist es offiziell: Der Schweizer Naticaptain Silvana Nötzli kehrt nach vier Jahren in Schweden zurück zu Stammverein Red Ants Rychenberg Winterthur. Mit ihr wechselt auch Amanda Johansson zu den Red Ants.

Nötzli zurück zu den Red Ants Rückkehr: Silvana Nötzli unterschreibt den neuen Vertrag bei den Red Ants (Bild Red Ants Rychenberg)

Lange wurde gerätselt, wo Silvana Nötzli nächste Saison spielen wird. Nach vier Saisons bei KAIS Mora, welche mit dem Meistertitel vor gut einem Monat gekrönt wurden, noch eine fünfte, inklusive Champions Cup, anhängen? Oder doch Rückkehr in die Schweiz? Und wenn ja, wohin? Die Fragen wurden heute beantwortet. «Schwedische Meisterin Nötzli nächste Saison bei Red Ants», teilten die Verantwortlichen der Winterthurer Frauen-Mannschaft mit.

Nach der enttäuschenden letzten Saison, welche auf dem 6. Rang erstmals seit der Vereinsgründung nicht in den Playoffs endete, ist Nötzli eine gewichtige Verstärkung der Winterthurer Red Ants. Und ihre Ziele formuliert Nötzli deutlich: «Ich gebe mich nicht zufrieden, einfach in die Playoffs zu kommen. Ich bin top motiviert und komme, um mit Red Ants um den Titel zu spielen». 2011 verliess sie die Winterthurerinnen mit der Goldmedaille im Sack. Es war der letzte Titel der Red Ants. Nötzli gewann mit Mora neben der goldenen in diesem Jahr auch zweimal die silberne. Dazu wurde sie vor zwei Jahren als beste SSL-Verteidigerin des Jahres gekürt. Die Schweizer Nati führte die 26-Jährige im Dezember 2013 zur Bronzemedaille an der WM in Ostrava. Mittlerweile hat sie bereits 75 Länderspiele bestritten.

Der neue Red-Ants-Trainer Simon Brechbühler freut sich auf seinen prominenten Zuzug. «Mit Silvana Nötzli kommt nicht nur eine der weltbesten Spielerinnen, sondern eine grosse Leaderin zu uns. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr», sagt der Berner. Mit Nötzli wird zudem die Schwedin Amanda Johansson zu den Winterthurerinnen stossen. Die 24-jährige Allrounderin spielte letzte Saison in der zweiten Mannschaft Moras.

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5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
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3.Aergera Giffers+117.000
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6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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