05.
12.
NLA Frauen | Autor: Unihockey Berner Oberland

Piotrowska tritt zurück, Krenger übernimmt

Nach vier erfolgreichen Saisons verabschiedet sich Ela Piotrowska zum Ende der laufenden Saison als Head Coach von Unihockey Berner Oberland. Ihre Nachfolge tritt Andreas Krenger an, der derzeit bereits als Assistant Coach im Trainerteam tätig ist.

Piotrowska tritt zurück, Krenger übernimmt Ela Piotrowska ist seit etwas mehr als 3 Jahren BEO-Headcoach. (Bild: Dieter Meierhans/Archiv)

Die ehemalige polnische Nationalspielerin übernahm das UPL-Team von Unihockey Berner Oberland im November 2021 und führte die junge Mannschaft bis ins Cupfinale 2023. Bevor Piotrowska die erste Mannschaft übernahm, feierte sie als Cheftrainerin der U21-Juniorinnen den Sieg des Comeback-Cups sowie den Vizemeistertitel in der Saison 20/21. Ela hat sich entschieden, keine weitere Saison mehr anzuhängen und zum Ende der aktuellen Saison zurückzutreten.

Durch ihren engagierten und langjährigen Einsatz, aber auch durch ihre Offenheit und Lebensfreude wurde Ela zu einem Teil der "BEO-Familie". Unihockey Berner Oberland bedankt sich bei Ela für ihr Engagement

Andreas Krenger übernimmt ab Sommer 2025
Mit Andreas Krenger steht ein erfahrener Nachfolger bereit, der ab Sommer 2025 die Verantwortung für die erste Mannschaft übernimmt. Krenger bringt 13 Jahre als Head Coach mit, unter anderem bei den Bern Capitals, UHV Skorpion Emmental und UH Lejon Zäziwil. Er zeichnet sich durch sein tiefgehendes Fachwissen und seine ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten aus. Seit November ist er bereits als Assistant Coach Teil des UH BEO-Trainerstabs.

Markus „Kusli" Gerber bleibt dem Team auch in der kommenden Saison als Assistant Coach erhalten und wird gemeinsam mit Andreas Krenger die Mannschaft betreuen. Beide haben in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammengearbeitet. Ergänzend wird aktuell noch ein zweiter Assistant Coach gesucht, um den Trainerstab zu komplettieren.

Mit dieser personellen Neuausrichtung setzt Unihockey Berner Oberland auf Kontinuität und Erfahrung, um die erfolgreiche Entwicklung der Mannschaft fortzusetzen.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+7638.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3330.000
3.Floorball Fribourg+1329.000
4.Pfannenstiel Egg+526.000
5.UHC Grünenmatt+1224.000
6.Ticino Unihockey+420.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-2018.000
8.Ad Astra Obwalden-1216.000
9.I. M. Davos-Klosters-2915.000
10.Unihockey Limmattal-2314.000
11.UHC Lok Reinach-1712.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-4210.000
1.Floorball Uri+5137.000
2.Nesslau Sharks+2031.000
3.Aergera Giffers-124.000
4.UH Appenzell+621.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+421.000
6.Unihockey Basel Regio-1021.000
7.UH Lejon Zäziwil+317.000
8.Visper Lions-1814.000
9.UHC Bremgarten-3614.000
10.Red Lions Frauenfeld-1910.000

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