27.
12.
2024
NLA Frauen | Autor: Streiter Constantin

Red Ants setzen auf Erfahrung

Nach der Trennung von Cheftrainer Pascal Leu steigen bei den Red Ants bekannte Gesichter ein: Felix Coray, Weltmeistertrainer und Mitglied der Hall of Fame von swiss unihockey trainiert das UPL-Team bis auf weiteres, Yves Mohr ist seit dem 1. Dezember der neue Ausbildungsverantwortliche.

Red Ants setzen auf Erfahrung Felix Coray stand bereits gegen die Wizards hinter der Red-Ants-Bande. (Bild: Dieter Meierhans)

Felix Coray ist neu Trainer des UPL-Teams der Red Ants Winterthur. Seine letzten Engagements hatte der 62-Jährige bei den Red Lions Frauenfeld und bei Skorpion Emmental Zollbrück. Insgesamt ist "Fige" Coray schon 40 Jahre im Unihockey tätig und feierte als grössten Erfolg die WM-Goldmedaille als A-Nationaltrainer der Frauen 2005 in Singapur. Im Juni 2024 wurde Coray für seine Verdienste im Schweizer Unihockey als Mitglied der "Hall of Fame" aufgenommen. Coray stand bereits im letzten Spiel des Jahres 2024 hinter der Bande der Red Ants. Aktuell wichtigstes Ziel wird die Playoff-Qualifikation des Tabellen-Achten sein, die Red Ants haben sechs Runden vor Qualifikations-Ende sechs Punkte Vorsprung auf Rang 9. Bei den Red Ants ist der Klotener Coray kein Unbekannter, trainierte er zuletzt 2020/21 doch das Team der U17-Juniorinnen.

Neuer Verantwortlicher für Ausbildung
Zudem haben die Red Ants per 1. Dezember 2024 Yves Mohr als Ausbildungsverantwortlichen angestellt. In der neu geschaffenen Funktion wird er die Entwicklung der Spielerinnen begleiten und für die Förderkaderspielerinnen der verschiedenen Stufen verantwortlich sein. Der Ausbildungsverantwortliche plant die Stufenübergänge, die Ausbildung der Trainerinnen und Trainer und ist für die Zusammenarbeit mit Partnervereinen zuständig.

Der 49-jährige Winterthurer ist seit 2011 als vollamtlicher Trainer tätig und ist bei einem U18A-Team der Männer als Headcoach engagiert. Als Ausbildungsverantwortlicher bei den Red Ants reizt ihn die Herausforderung, in einem neuen Umfeld und in neuer Funktion seine praktischen Erfahrungen einzubringen. «Nebst der Kernaufgabe, dem Betreuen der Förderkaderspielerinnen, werde ich auch die Entwicklung professioneller Strukturen und der Ausbau eines nachhaltigen Ausbildungs- und Förderkonzeptes begleiten. Ich freue mich auf meine persönliche Weiterentwicklung und meine Erfahrungen in einem neuen Umfeld einzubringen.»

 

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Tabellen

1.UHC Thun+7741.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3535.000
3.Floorball Fribourg+1333.000
4.Pfannenstiel Egg+830.000
5.UHC Grünenmatt+326.000
6.Ticino Unihockey+1525.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-924.000
8.Ad Astra Obwalden-720.000
9.UHC Lok Reinach-1115.000
10.I. M. Davos-Klosters-3715.000
11.Unihockey Limmattal-3414.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5310.000
1.Floorball Uri+5643.000
2.Nesslau Sharks+1933.000
3.Aergera Giffers+330.000
4.UH Appenzell+1227.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+927.000
6.Unihockey Basel Regio-1622.000
7.UH Lejon Zäziwil+420.000
8.UHC Bremgarten-4017.000
9.Visper Lions-2214.000
10.Red Lions Frauenfeld-2510.000

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