25.
01.
2004
NLA Frauen | Autor: Keller Damian

Stimmen zum Spiel Red Ants - Zuger Highlands

Nach der Partie äusserten sich Marion Rittmeyer und Irene Tschümperlin zum Cup-Halbfinal.

Marion Rittmeyer, Zuger Highlands

Wie lautet dein Kommentar zu diesem Spiel?
Wir haben es wohl in den ersten 10 Minuten, als die Red Ants noch etwas nervös waren, verpasst, aus unseren Chancen mehr zu machen. Da hätten wir etwas mehr Gas geben müssen.

Ist die Manndeckung das richtige Mittel angesichts der individuellen Klasse von Spielerinnen wie Petra Kundert und Linda Kristiansen?
Man muss halt gerade gegen solche Spielerinnen sehr aufpassen, dass man nicht zu aggressiv hineinsticht, sonst sind sie schnell weg. Vielleicht hat uns da teilweise etwas die Geduld gefehlt.

Man hatte auch nach dem 4:0 nicht den Eindruck, dass sich die Highlands schon aufgegeben hätten.
Richtig, im letzten Jahr haben wir das Spiel schliesslich auch noch wenden können, daran haben wir uns erinnert. Wir haben bis zum Schluss an unsere Chance geglaubt, aber die Red Ants waren heute einfach zu gut.

Wie gross ist die Enttäuschung, den Titel nun nicht mehr verteidigen zu können?
Natürlich sind wir traurig. Aber wissen auch alle, dass wir noch sehr jung sind und noch weitere Chancen bekommen werden. Im Moment haben wir halt einfach noch zu grosse Schwankungen in unserem Spiel, es fehlt die Erfahrung. Aber das wird mit den Jahren schon noch kommen.



Irene Tschümperlin, Torhüterin Red Ants

Wie hast du die Partie gegen deine ehemaligen Teamkolleginnen aus der Torhüter-Position gesehen?
Es war spannend, nervenaufreibend und mit viel Action – wie immer, wenn die Highlands spielen... Ich war natürlich schon etwas nervös.

War die Partie speziell für dich?
Ja, mir sind gleich tonnenweise Steine vom Herzen gefallen, dass wir diese Partie gewonnen haben. Letztes Jahr habe ich ja noch auf der anderen Seite gewonnen.

Du teilst dir den Torhüter-Job bei den Red Ants mit Nati-Hüterin Sabine Forster. Wie erlebst du diese Situation?
Ich wusste, worauf ich mich einlasse, als ich nach Winterthur kam, wollte diese Herausforderung aber packen. Bis jetzt sind unsere Einsätze zahlenmässig recht ausgeglichen, ich habe sicher nicht das Gefühl, zu kurz zu kommen. Sabine ist natürlich eine sehr gute und ausgeglichene Torhüterin, ich habe vielleicht bei den Auswürfen einen Vorteil, weshalb ich heute wohl gespielt habe.

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4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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