26.
10.
2003
NLA Frauen | Autor: Unihockey Sense

Damen NLA: An sich selbst gescheitert

Die Frauen von Unihockey Sense Tafers kämpfen, holen sich Bälle, erarbeiten sich Chancen aber zum Erfolg reicht es jeweils nicht.

Gegen die Zuger Highlands setzte es für die Freiburgerinnen nach dem 1:5 im Cup erneut eine Niederlage ab - 2:5 war das Resultat dieses Mal. Sense hatte vor allem im ersten Abschnitt einige gute Möglichkeiten, scheiterte aber vor allem am eigenen Selbstvertrauen. Ganz anders die Innerschweizerinnen. Sie zeigten sich abgeklärt, technisch versiert(er) und nutzen ihre Stärken. So stand es nach 22 Minuten bereits 0:3. Helena Marklund, schwedische Verteidigerin auf Seiten Senses, schaffte zwar dank eines Weitschusses vorübergehend den Anschluss. Ansonsten gibt es vom Mittelabschnitt wenig Positives über die Leistung der Heimequipe zu berichten. Erst in den letzten 20 Minuten kämpfte Sense wieder so, wie es gegen einen Kontrahenten wie Zug absolut nötig ist. Prompt kamen die Freiburgerinnen wieder besser ins Spiel, zeigten aber vor allem im technischen Bereich eine schwache Vorstellung. Viele gute Schussansätze wurden durch Unsicherheiten in der Ballführung gleich selbst zerstört.
Woran gearbeitet werden muss, ist offensichtlich: Technisch und mental müssen die Freiburgerinnen zulegen, wollen sie in der NLA mithalten können. Die kommenden zwei Wochen Spielpause geben Sense die Möglichkeit zum Selbstvertrauen zurückzufinden und Mängel auszumerzen.


Unihockey Sense Tafers - Zuger Highlands 2:5 (0:2, 1:2; 1:1)
Sporthalle, Wünnewil - 100 Zuschauer
SR: Spori/Wälti
Tore: 3. Rüegg (Enzler) 0:1. 20. Rittmeyer (Kathriner) 0:2. 23. Raschle (Brennerovà) 0:3. 27. Marklund (Heller) 1:3. 29. Raschle (Rittmeyer) 1:4. 57. Rüegg (Furger) 1:5. 57. Ackermann (T. Vonlanthen) 2:5
Strafen: Sense 1x2'; Zug 3x2'
Unihockey Sense: Zahno; Schmutz, Marklund; Heine, Khuu; Güngerich, Heller, Ackermann; Stempfel, Salzmann, Suma; Stauffiger, T. Vonlanthen, Molinari
Bemerkungen:
57. Pfostenschuss Sense. 35. Lattenschuss Zug. Sense ohne Calderari (verletzt)
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1.UHC Thun+5732.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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