09.
04.
2018
NLA Frauen | Autor: WASA St. Gallen

WaSa muss wieder in die NLB

Der UHC Waldkirch-St.Gallen verliert das dritte Playout-Spiel gegen den UHC Laupen mit 2:7 und steigt damit in die Nationalliga B ab.

WaSa muss wieder in die NLB Lukas Studer blieb ein schöner Abgang als WaSa-Trainer verwehrt. (Bild: Michael Peter)

Nach einer Saison in der höchsten Liga müssen die Damen des UHC Waldkirch-St.Gallen zurück in die Nationalliga B. Sie konnten ihr Potenzial gegen den mit viel Selbstvertrauen aufspielenden NLB-Meister UHC Laupen auch im dritten Spiel nicht abrufen und verlieren am Ende klar mit 2:7. Damit bleibt es Trainer Lukas Studer verwehrt, seine erfolgreiche Zeit beim UHC Waldkirch-St.Gallen mit einem Erfolg abzuschliessen.

Entscheidung im letzten Drittel
Bereits zu Beginn den Spiels am Samstagabend in Laupen ZH war ersichtlich, dass das Mentale wie bereits in der ganzen Serie einen entscheidenden Einfluss haben würde. Die St.Gallerinnen starteten nervös und dadurch mit vielen unsauberen Ballannahmen und Zuspielen, was dem UHC Laupen viel Druck ermöglichte. So ging der NLB-Meister in der 8. Minute in Führung, Natalie Schürpf erzielte aber bereits eine Minute später den Ausgleich. Dieses Spiel wiederholte sich: Laupen legte kurz vor der ersten Pause wieder vor, Livia Resegatti erzielte für den UHC WaSa in der 25. Minute den Ausgleich. Als Laupen keine Minute später zum dritten Mal in Führung ging, wiederholte sich die Szene aus Sicht von WaSa allerdings nicht.

Die St.Gallerinnen spielten zu wenig genau und kämpften zu glücklos. Statt das 3:3 fiel im dritten Drittel das 4:2 für Laupen - Sina Sturzenegger glänzte mit ihrem zweiten Treffer - und in der 54. Minute gar das 5:2. Der Grossteil der über 350 Zuschauer in der Halle war bereits in Feierstimmung. Nun musste WaSa alles riskieren, konnte das Spiel und damit den Ligaerhalt aber nicht mehr retten: Nach zwei Treffern ins leere WaSa-Tor gewann der UHC Laupen mit 7:2. Den St.Gallerinnen blieb nichts anderes übrig, als ihren Kontrahentinnen zum Aufstieg zu gratulieren.

 

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1.UHC Thun+7538.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3433.000
3.Floorball Fribourg+1432.000
4.Pfannenstiel Egg+929.000
5.UHC Grünenmatt+224.000
6.Ticino Unihockey+1423.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1121.000
8.Ad Astra Obwalden-619.000
9.I. M. Davos-Klosters-3515.000
10.Unihockey Limmattal-2714.000
11.UHC Lok Reinach-1812.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5110.000
1.Floorball Uri+4637.000
2.Nesslau Sharks+1831.000
3.Aergera Giffers+227.000
4.UH Appenzell+1124.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+724.000
6.Unihockey Basel Regio-1521.000
7.UH Lejon Zäziwil+520.000
8.UHC Bremgarten-3117.000
9.Visper Lions-2114.000
10.Red Lions Frauenfeld-2210.000

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