08.
11.
2002
NLA Männer | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

5 Fragen an Martina Mätzener: "Brauchten Zeit um ins Spiel zu kommen"

Mit einer äusserst unglücklichen Niederlage startet die Damen-Nationalmannschaft am Founders Cup in Porvoo. Weltmeister Finnland schlägt die Schweiz knapp mit 3:2. Das bessere Team war aber zweifelsohne dasjenige von Thomas Rieben/Nicola Zamboni. Giovanni Marti hat sich mit der Schweizer Torschützin zum zwischenzeitlichen 2:1, mit Martina Mätzener unterhalten.

Mätzener Martina
Natistürmerin Martina Mätzener
40 Minuten gut gespielt und am Ende ganz knapp verloren. Woran lag es?
Wir fanden im ersten Drittel lange nicht ins Spiel. Irgendwie war die Mannschaft nervös und leistete sich unnötige Fehler. Zwei davon führten leider zu Gegentoren. Wir haben versucht dranzubleiben. Wir haben uns Chancen erarbeitet, aber die Tore leider nicht gemacht. Wenn Du gewinnen willst, musst Du den Ball nun mal ins Netz hauen.....

Du hast von Nervosität gesprochen. Wie sehr hat Dich persönlich diese Nervosität beeinflusst?
Ich denke mir ist am Anfang nicht viel gelungen. Deshalb hat sie meine Leistung erheblich beeinflusst. Aber auch bei anderen Spielerinnen war sie zu spüren. Uns unterliefen zu Beginn viele Fehler, viele Fehlpässe, viel Ballverluste. Zum Glück konnten wir uns im mittleren Spielabschnitt etwas fangen und dranbleiben. Wie gesagt: Chancen hatten wir genug

Man kann trotz der Niederlage von einem guten Spiel sprechen. Wie stufst Du die Leistung der Schweiz ein?
Wir sind im Hinblick auf die WM sicher auf dem richtigen Weg. Der Abstand zu Finnland ist nicht mehr so gross. Sie waren heute das kaltblütigere Team und haben im entscheidenden Moment die Treffer erzielt. Uns gelangen heute die wichtigen Tore nicht. Aber ich denke, wir haben uns bei den Finninen noch mehr Respekt verschaffen. Sie wissen, dass es gegen uns im Mai sicherlich nicht einfach werden wird

Was muss im Schweizer Team im Hinblick auf das von Dir angesprochene grosse Ziel, die WM im Mai im eigenen Land noch passieren und vor allem verbessert werden?
Ich denke in erster Linie müssen wir während 60 Minuten im Spiel sein.Es kann nicht sein, dass wir immer ein Drittel brauchen um das zu zeigen, was wir können. Das ist primär das Ziel. Verbessern kann man sich ausserdem immer. Wir müssen auf diesem Weg bleiben und hart arbeiten.

Jetzt steht am Founders Cup noch das Spiel gegen Schweden an. Was wird das für ein Spiel?
Sicherlich ein härteres als gegen Finnland. Die Schwedinnen sind aggressiver, spielen mehr mit dem Körper, suchen den Zweikampf. Ausserdem spielen sie mit noch mehr Tempo als die Finninen. Wenn wir ein positives Ergebnis erreichen wollen, dann müssen wir uns steigern und 60 Minuten verbissen kämpfen.

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gen: my two year old tod loves the original one,but i dont give her that much,only for caerels. in s 222.223.155.113

20:05:01
29. 09. 2012
gen: my two year old tod loves the original one,but i dont give her that much,only for caerels. in some part of europe they advice not to give cow's milk until child reach 3. The best thing you need to do is ask your pedia,some kids have lactose intolerance and allergies in cows milk.
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