19.
04.
2024
NLA Männer | Autor: Floorball Köniz Bern

Alessio Mura zu Jönköping

Alessio Mura wechselt direkt aus der U21 von Floorball Köniz Bern in die SSL zum diesjährigen 8. der Qualifikation und Play-Off Teilnehmer Jönköpings IK, dessen Saison im Viertelfinal gegen Storvreta endete.

Alessio Mura zu Jönköping Alessio Mura an der U19-WM im Mai 2023. (Bild: Marion Rachlinger/IFF Floorball)

In den letzten 15 Jahren hat kein anderer Verein derart viele Schweizer Spieler, die die eigenen Juniorenstufen durchliefen, in die höchsten Ligen Schwedens und Finnlands transferiert wie Floorball Köniz. Diese Spieler setzten sich dann dort in den meisten Fällen durch und leisten einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz von Schweizer Unihockeyspielern im Ausland. Auch aktuell sind die beiden einzigen Schweizer Spieler, welche in diesen beiden Topligen spielen, mit Manuel Maurer (Växjö, Schweden) und Stefan Hutzli (Haapee, Finnland) Spieler mit langer Könizer NLA- und Juniorenvergangenheit. Auch gelingt es immer wieder Topgoalies auszubilden, welche sich dann auf höchster Ebene durchsetzen. Vergangene Saison spielten mit Cyrill Haldemann (GC), Daniel Münger (Malans) sowie Lukas Genhart (WASA, nächste Saison ebenfalls in der SSL!) nicht weniger als drei bei Köniz ausgebildete Torhüter in der UPL.

Diese beiden «Traditionen» setzt nun Alessio Mura fort. Direkt aus der U21 von Floorball Köniz Bern kommend, wagt er den Schritt ins Ausland bereits in sehr jungem Alter. Er wechselt per sofort für zwei Jahre zum schwedischen SSL-Traditionsverein Jönköpings IK. Floorball Köniz Bern ist stolz, damit einen weiteren Beitrag zur Entwicklung eines Torhüters beigetragen zu haben, welcher sich nun auf höchster Ebene beweisen darf. Mura hat Jahrgang 2004, gewann die vergangenen Jahre einige Schweizer Meistertitel mit den Könizer Junioren und holte mit der Schweizer U19-Nationalmannschaft 2023 die Silbermedaille.

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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