11.
2016
Bareiss kandidiert für Exekutivrat von Swiss Olympic
Am 25. November 2016 finden im Rahmen des Sportparlaments die Gesamterneuerungswahlen des Exekutivrats von Swiss Olympic statt. Mit Zentralpräsident Daniel Bareiss stellt swiss unihockey einen Kandidaten.
Nach den Rücktritten von Jörg Schild (Präsident), Adrian Amstutz, Sergio Pesenti, Franz Stämpfli, René Stammbach und Roger Cadosch aus dem Exekutivrat von Swiss Olympic werden am kommenden Sportparlament vom 25. November 2016 mindestens vier Sitze im Exekutivrat für die nationalen Sportverbände frei, wobei gemäss Statuten mindestens ein Sitz einem nationalen nicht-olympischen Sportverband einzuräumen ist.
Für einen Sitz im Exekutivrat schlägt swiss unihockey Daniel Bareiss vor. Bareiss ist seit Langem bestens in der Schweizer Sportwelt verankert und seit 2012 engagierter Zentralpräsident von swiss unihockey. In seine Amtszeit fallen zahlreiche zukunftsweisende Projekte, welche die Entwicklung des Unihockeysports vorangetrieben haben, darunter etwa die Einführung des Superfinals. Als Gründungsmitglied des heutigen Spitzenvereins GC Unihockey kennt er den Schweizer Sport nicht nur von der Verbands- sondern auch von der Clubseite.
„Meine Kandidatur liegt dem Wunsch zugrunde, meine Erfahrungen und Kontakte proaktiv in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zur Stärkung der Sportlandschaft Schweiz einzubringen", begründet Daniel Bareiss seine Kandidatur. „Die Verbände müssen näher zusammenrücken und ihre Interessen und Standpunkte gemeinsam und konsequenter gegenüber dem Bund und den Kantonen vertreten. Die Grundlage für ein gemeinsames Wir-Verständnis ist eine faire und sinnvolle Gleichbehandlung von olympischen und nicht-olympischen Sportarten aufgrund ihrer nationalen Bedeutung und ihrem Engagement für den Sport". „Wir sind überzeugt, dass die Fähigkeiten und Erfahrungen von Daniel Bareiss im Exekutivrat von Swiss Olympic ein absoluter Gewinn für die Schweizer Sportverbände wären", so Michael Zoss, Geschäftsführer bei swiss unihockey.
swiss unihockey erwartet mit Spannung die Wahlen von Ende November und drückt Daniel Bareiss die Daumen.