19.
02.
2018
NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Berger bleibt Wiler-Trainer

Wiler-Ersigen und sein Cheftrainer Thomas Berger haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit fortzuführen. Damit steigt der Erfolgstrainer, der bei sieben von insgesamt elf Titelgewinnen des Serienmeisters im Schweizer Unihockey an der Bande stand, nächsten Herbst in die dritte Saison seiner zweiten Amtszeit. Der Vertrag weist eine Besonderheit auf.

Berger bleibt Wiler-Trainer Thomas Berger führte Wiler bereits sieben Mal zum Meistertitel. (Bild: Fabian Trees)

Der Vertrag zwischen dem Verein und Berger ist zeitlich nicht befristet, verlängert sich jeweils automatisch für eine weiteres Jahr, kann aber von beiden Parteien ordentlich gekündigt werden. „Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass wir eine langfristige Zusammenarbeit anstreben", so Wiler-Präsident Reto Luginbühl. Und fährt gleich fort: "Ich wie auch der gesamte Vorstand freuen sich sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Thomas Berger weiterzuführen. Er hat mit dem Staff und dem Team zusammen in den letzten 20 Monaten einen unglaublich guten Job gemacht. Die sportliche Entwicklung mit dem Umbruch innerhalb der ersten Mannschaft ist bis jetzt ausgezeichnet und wir wollen unseren gemeinsam eingeschlagenen Weg kontinuierlich weiter gehen. Ich bin überzeugt, dass Thomas Berger aktuell wie auch in der mittelfristigen Zukunft der bestmögliche Trainer für den SVWE ist."

Auch Thomas Berger musste nicht lange überlegen. „Ich finde die Aufgabe sehr spannend, den Generationenumbruch orchestrieren zu dürfen und dabei zu versuchen, trotzdem erfolgreich zu bleiben. Eine gewaltige Herausforderung zwar, die aber wie gesagt sehr spannend ist und ich nur annehmen kann, weil das Umfeld bei Wiler-Ersigen hervorragend ist. Die Zusammenarbeit des Staffs, die Unterstützung des Vorstands, der ganze Verein als solches, das hilft einen sehr, motiviert zu arbeiten." An diesem Wochenende holte Berger mit dem stark verjüngten Team in seinem zehnten SVWE-Jahr zum zehnten Mal den Qualifikationssieg. In seiner ersten Amtszeit von 2003 bis 2010 hatte er mit Ausnahme eines Jahres immer den Meistertitel mit Wiler geholt, im Vorjahr glückte ihm dies zum Start seiner zweiten SVWE-Aera auf Anhieb wieder.

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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