21.
01.
2015
NLA Männer | Autor: Floorball Köniz Bern

Berliat und Dunkel übernehmen

Nach der Freistellung von Tomas Trnavsky präsentiert Floorball Köniz mehrere Übergangslösungen bis Ende Saison. Der ehemalige NLA- und aktuelle Könizer U21-Trainer René Berliat sowie der ehemalige Spieler Samuel Dunkel übernehmen das Fanionteam, Christian Wahli die U21-Equipe.

Berliat und Dunkel übernehmen Rückkehr: Sam Dunkel (links) und René Berliat sind zurück im NLA-Geschäft (Bild Floorball Köniz)

Mit René Berliat übernimmt ein ausgewiesener Unihockeyfachmann ab sofort die Geschicke der ersten Mannschaft. Berliat ist momentan als Chef Nachwuchs und Trainer der U21 tätig. Er kennt den Verein wie kein anderer und mit wenigen Ausnahmen auch das ganze NLA-Team. „Wir haben in erster Linie eine interne Lösung angestrebt und mit Berliat auch die Beste gefunden. Für seine Hilfe sind wir René sehr dankbar," äussert sich Sportchef Heinz Zaugg hoch zufrieden.

Unterstützt wird Berliat durch Samuel Dunkel. Er ist Ende der Saison 12/13 als Aktivspieler zurückgetreten und immer noch stark im Verein verwurzelt. Auch Dunkel kennt seine zukünftigen Spieler bestens und ist eine anerkannte Integrationsfigur. Er sammelte bereits Trainererfahrungen, sowohl als Juniorentrainer bei Floorball Köniz wie auch als Nationalmannschaftstrainer Hollands.

Für die U21-Mannschaft konnte ebenfalls bereits eine Lösung gefunden werden: Mit Christian Wahli hat sich ein ehemaliger und erfolgreicher NLA- und Nachwuchstrainer zur Verfügung gestellt, die offene Vakanz in der Könizer Talentschmiede vorübergehend zu schliessen.

Zaugg ist überzeugt, dass „wir uns mit diesem optimalen Lösungskonstrukt ohne grössere Reibungsverluste rasch wieder auf das Wichtigste - den Sport und unsere Ziele - konzentrieren können." Das Engagement von Berliat, Dunkel und Wahli ist momentan auf das Ende der laufenden Saison beschränkt.

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22:50:23
21. 01. 2015
Und schwups ist köniz wieder ein titelfavorit! ;) Berliat ist die mit abstand beste lösung in der schweiz! Bravo!
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6.UH Lejon Zäziwil+323.000
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