08.
2013
Bitte lächeln
Der Meisterschaftsstart rückt immer näher. Bei den meisten NLA-Teams stand in dieser Woche der Fototermin auf der Agenda. Einige der neuen Teambilder sind schon auf den Vereinsseiten aufgeschaltet. Wir haben uns mal umgeschaut.
Mit Hochdruck arbeiten wir derzeit am grossen, rund 80-seitigen Saisonvorschau-Heft. Darin zu sehen, sind natürlich auch die neuen Mannschaftsfotos der NLA-Teams. In dieser Woche stand bei den meisten NLA-Vereinen der alljährliche Fototermin auf dem Programm. Immer ein besonderer Moment, wenn man erstmals die neuen Trikots anziehen darf und es auch in Männergarderoben nach Haarspray riecht. Ein ganzes Jahr lang "muss" das Mannschaftsfoto danach herhalten. Da lohnt es sich vorher noch rasch beim Coiffeur vorbei zu gehen.
Einige der Bilder sind bereits auf den Vereinsseiten aufgeschaltet. Das wollen wir natürlich niemandem vorenthalten. Wie bereits gesagt, ab dem 5. September ist das neue unihockey.ch-Saisonvorschau-Heft erhältlich. Dort sind die Bilder dann auch etwas schärfer gedruckt. Und an dieser Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass der sportliche Mehrwert der nachfolgenden Geschichte gering ist. Aber beim Sport geht es ja nicht immer nur um Tore und Resultate.
Beginnen wir unsere Reise bei Wiler-Ersigen. Dort grünt's so grün wie in den Vorjahren. Erinnert immer ein wenig an den Fast-Namensvetter SV Werder.
Black is beautiful, heisst dafür das Motto bei den Tigers Langnau. Und ehm, wen oder was Schönes hat Joel Krähenbühl da wohl gesehen?
Traditionell in rot und wie immer optimal ausgeleuchtet kommt Floorball Köniz daher.
Auch auf rot setzt Uster. Und nein, das ist nicht die U21-Mannschaft.
Ganz in weiss (ohne Blumenstrauss) wird Rychenberg Winterthur nächste Saison zuhause antreten.
Ungewohnt, nach den vielen Jahren in gelb. Und das Bild ähnelt ein wenig an einen Ärztekongress. Dr. Borth und Dr. Huber wurden danach noch kurzerhand als Models für die neuen Trikots in Grossaufnahme gebucht (siehe Bild ganz oben). Sollte die Unihockey-Karriere eines Tages vorbei sein, könnten beide wohl sofort als Haarmodel weiterarbeiten. Wir sind beeindruckt.