04.
2014
Björk, Bühler und Ladner verlängern
Der Grasshopper Club Zürich hat die Verträge mit den Verteidigern Eric Björk und Valentin Ladner sowie dem Torhüter Corado Bühler verlängert.
Die Kaderplanung des Grasshopper Clubs Zürich konkretisiert sich. Mit der Verlängerung der auslaufenden Verträge von Eric Björk, Valentin Ladner und Corado Bühler konnten drei Spieler des aktuellen Kaders weiter an den Verein gebunden werden. «Damit können wir die Kontinuität im Kader sicherstellen», so der Co-Sportchef Beat Bruderer.
Valentin Ladner hat seinen auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert. Ladner durchlief die Juniorenabteilung beim GC und stiess in der Saison 2010/11 in den Kader der ersten Mannschaft. In der abgelaufenen Saison erzielte der 22-jährige Verteidiger 3 Tore und 5 Assists.
Je für eine weitere Saison unterschrieben, haben Eric Björk und Corado Bühler. Eric Björk stiess auf die Saison 2013/14 vom schwedischen Meister Falun zum GC und hat sich mit Fortlauf der Spielzeit zum Führungsspieler entwickelt. Insgesamt erzielte Björk in Cup und Meisterschaft 18 Tore und 16 Assists - sein wohl wichtigster Treffer war das 4:3 im Cupfinal gegen Alligator Malans.
Der 29-jährige Corado Bühler hütet seit der Saison 2012/13 das GC-Tor. In der abgelaufenen Spielzeit hat Bühler zu alter Form zurück gefunden und mit seinen Paraden im Cupfinal wesentlich zum zweiten Cupsieg der Vereinsgeschichte beigetragen.
Die Kaderplanung für die Saison 2014/15 ist mit diesen Vertragsverlängerungen noch nicht ganz abgeschlossen. «Wir planen das Team auf zwei Positionen weiter zu verstärken», wie Beat Bruderer betont.
Drei Abgänge
Im nächsten Jahr nicht mehr für GC spielen werden die beiden Finnen Sami Saarinen und Timo Johansson. Sie kehren nach einer Saison in den Diensten der Stadtzürcher zurück in ihre Heimat. In der kommenden Saison ebenfalls nicht mehr für GC tätig sein wird der Assistenztrainer Michael Reimann, der eine berufliche Weiterbildung ins Auge fasst. «Wir bedanken uns bei den dreien für das grosse Engagement und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute», so Beat Bruderer.