16.
04.
2009
NLA Männer | Autor: Lok Reinach

Cheftrainer Magnus Svensson bleibt

Lok Reinach und Cheftrainer Magnus Svensson haben die Verlängerung der Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr beschlossen. Damit will der Verein für das Bestehen in der Nationalliga A optimale Voraussetzungen schaffen.

Unter der Führung des erfolgreichen schwedischen Trainers wurde Lok Reinach in der vergangenen Saison Meister in der Nationalliga B und schaffte in den anschliessenden Play-Off's den Aufstieg in die oberste Spielklasse.

Konstanz auf der Trainerbank als Voraussetzung für Erfolg
Die Vereinsleitung hatte zwar Ende Januar bekannt gegeben, den Vertrag mit dem Schweden Magnus Svensson nicht verlängern zu wollen, dies aus rein finanziellen Überlegungen. Mit dem Aufstieg in die oberste Spielklasse hat sich aber die Ausgangslage verändert. Vizepräsident Dieter Schärer: «Die Konstanz auf der Trainerbank ist eine wichtige Grundlage für das erfolgreiche Bestehen in der obersten Spielklasse. Um den revidierten Vertrag mit Cheftrainer Magnus Svensson nun doch verlängern zu können, mussten sowohl der Trainer als auch der Verein Zugeständnisse machen.»

Der aus Schweden stammende Magnus Svensson stiess am 1. Juni 2007 zu Lok Reinach und amtete die letzten zwei Saisons als Cheftrainer des Vereins und Trainer der ersten Mannschaft mit einem Pensum von 50%. Hinzu kamen Aufgaben in der Juniorenbetreuung U21 bis U16. Magnus Svensson: «Ich freue mich, auch nächste Saison für Lok Reinach tätig zu sein. Die Mannschaft ist technisch und spielerisch auf hohem Niveau. Sie muss sich aber in der Nationalliga A zuerst bewähren.»

Magnus Svensson (1973) stammt aus Sundsvall in Nordschweden. Er war als Unihockey-Spieler und Trainer erfolgreich tätig. 2001 erreichte Svensson als damals jüngster Coach der schwedischen Elite-Divison den 3. Platz mit Fornudden IB und wurde darauf von den schwedischen Trainern zum „Coach of the Year" gewählt. 2002 erreichte er mit Fornudden IB erneut die Playoff-Qualifikation. Nach einem Zwischenjahr war Svensson 2004-2005 Trainer von IBK Landskrona (Aufstieg in die schwedische 2. Division). 2005 übernahm Svensson als Trainer den NLA-Absteiger UHC Waldkirch-St. Gallen und baute dort erfolgreich eine junge Mannschaft auf. Seit Juni 2007 ist Svensson Cheftrainer des UHC Lok Reinach.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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