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NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Claudio Schmid zu Wiler-Ersigen!

Der SV Wiler-Ersigen verpflichtet auf die kommende Saison hin den 22-jährigen Claudio Schmid von Ligakonkurrent UHC Uster. Der Rechtsausleger gilt als torgefährlicher Flügel, der in seinen 105 Spielen über 145 Skorerpunkte erzielt hat.

Claudio Schmid zu Wiler-Ersigen! Von Rot-Weiss zu Grün-Weiss: Claudio Schmid verlässt Uster erstmals in seiner Karriere. (Bild: Dieter Meierhans)

Claudio Schmid gilt als einer der talentiertesten Offensiv-Kräfte im Schweizer Unihockey. Neben dem Torabschluss ist auch seine Physis eine Stärke von ihm. In Uster reifte das Eigengewächs zum absoluten Teamleader, und nun möchte er den nächsten Schritt machen auch hinsichtlich der Nationalmannschaft. Schmid, der für die Schweiz zwei U-19-Weltmeisterschaften bestritt, gehört zum erweiterten Kreis der A-Nationalmannschaft, für die er bereits sieben Spiele absolviert hat und dabei bemerkenswerte 12 Skorerpunkte totalisierte.

Diesen Schritt vorwärts erhofft sich Claudio Schmid beim SVWE mit dem neuen Trainingsumfeld und der grösseren internen Konkurrenz gehen zu können. Dazu Schmid: "Der Wechsel zum SVWE eröffnet mir die Chance, mich in einem neuen Umfeld weiterzuentwickeln, wertvolle Impulse zu erhalten und neue Erfahrungen zu sammeln - sowohl auf dem Feld als auch abseits davon. Die Vorfreude ist gross, Teil dieses ambitionierten Teams zu werden und gemeinsam die gesetzten Ziele zu erreichen."

Dass Schmid noch an keiner A-Weltmeisterschaft teilnehmen konnte, lag vor allem auch daran, dass er sich anfangs 2023 einen Kreuzbandriss zuzog, der in neun Monate von den Unihockeyfeldern fernhielt. Schmid musste sich wieder herankämpfen und schaffte dies. So bestritt er anfangs 2024 die WM-Quali mit der Schweizer Nationalmannschaft, ins Aufgebot für Malmö reichte es ihm dann aber nicht. Dies könne sich aber bald ändern, so Wilers UPL-Sportchef Hanspeter Hiltbrunner: "Claudio ist ein Spieler, welcher grosses Potenzial hat und es weit bringen kann. Er will sich beim SVWE weiterentwickeln, unihockey-technisch aber auch als Person. Mit diesem Wechsel verlässt er seine Komfortzone im gewohnten Umfeld, dies ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. "

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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