20.
08.
2001
NLA Männer | Autor: Keller Damian

Der Neuling in der NLA

So erfolgreich wie die Lakers aus Los Angeles werden so nicht sein, aber was können die Zürich Lakers erreichen?
Die Crocodiles Küsnacht waren es, die dem NLA-Klub Lok Reinach nach nur einem Jahr NLA-Zugehörigkeit den Abstieg bescherten. In einer spannenden und ausgeglichenen Playout-Serie behielten die Zürcher überraschend das bessere Ende für sich. Doch bereits vor dem Aufstieg der Crocodiles einigten sich diese mit den Hard Sticks Adliswil auf eine enge Zusammenarbeit. Die Leistungsmannschaften der beiden Vereine sind zusammengefasst worden und treten in Zukunft unter dem Namen "Zürich Lakers" auf. Der neue Dachverein umfasst ausschliesslich die Nationalliga A-Herren- und die Nationalliga B-Damenmannschaft sowie die Elite-Junioren (Stärkeklasse B). Der "NLA-Grünschnabel" konnte sich beachtlich verstärken: Armin Rüeger (von Kloten-Bülach Jets, NLA / Ex-Nationalspieler), Torhüter Marcel "Kojak" Stucki (Fireball Nürensdorf, NLB / Ex-Nationalspieler), Markus Schmid (Fireball Nürensdorf, NLB / letztjähriger NLB-Topskorer) und Beat Schäli (Einhorn Hünenberg, NLB) heissen die neuen Hoffnungsträger der Lakers. Mit Kasuto Probala spielt bereits ein erfahrener, technisch starker Ex-NLA-Spieler bei den Lakers. Als ausländische Verstärkung konnte Mattias Steinholtz verpflichtet werden - ein abschlussstarker Flügel von Borlänge SK aus der schwedischen ersten Division. Der Trainerposten übernimmt der Schwede David Ahlmark, der letztjährige Spielertrainer der Küsnachter Aufstiegsmannschaft. In drei Wochen präsentieren die Lakers übrigens ihren Internet-Auftritt. Unter www.lakers.ch wird sich der Verein näher vorstellen.
Nach zwei Saisons bei Floorball Thurgau mit insgesamt über 100 Skorerpunkten kehrt Peter nach Finnland zu SPV, wo er bereits 2022/23 unter Vertrag stand. Kotilainen zurück zu SPV
Der SVWE beendet seine Kaderplanung mit einer Überraschung: Nicola Bischofberger (31) schliesst sich zum dritten Mal dem Rekordmeister an. Weiter wird der Vertrag mit Rony... Bischofberger zu Wiler, Gasparik bleibt
Sechs Junioren erhalten bei GC Unihockey einen Vertrag in der 1. Mannschaft. Drei davon bestritten Anfang Mai die Heim-WM mit dem U19-Nationalteam. GC setzt auf Nachwuchsspieler
Ein Leader verabschiedet sich: Der 35-jährige Sandro Cavelti, Stürmer der Zürcher Grasshoppers, beendet seine Karriere im Spitzensport. Sandro Cavelti tritt zurück

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks