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NLA Männer | Autor: swiss unihockey

Direkter Auf- und Abstieg ab 2025/26

An der Nationalliga-Versammlung (NLV) vom Donnerstagabend wurde Guy Ehrler als neuer Co-Präsident der Nationalliga gewählt. Ausserdem ist ein Antrag zur Änderung des Modus angenommen worden. Ab der Saison 2025/26 wird es einen direkten Auf- und Absteiger in der NLB/L-UPL der Männer geben.

Direkter Auf- und Abstieg ab 2025/26 Chur und Fribourg spielten letzte Saison in den Auf-/Abstiegsspielen. (Bild: Fabrice Duc/Archiv)

Nach zwei Jahren standen an der NLV vom 7. November in Olten die Erneuerungswahlen der Nationalliga-Komitees der Frauen und Männer an. Der bisherige Co-Präsident der Nationalliga, Thomas Schwarz, stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl, weshalb seine Position neu besetzt wurde. Als sein Nachfolger wurde Guy Ehrler gewählt. Der 46-jährige Berner ist bei der Schweizerischen Post als Leiter einer konzernweiten Mergers- & Acquisitions-Abteilung tätig und ist nebenberuflich Anwalt.

Die Co-Präsidentin Michelle Wiki stellte sich zur Wiederwahl und wird weiterhin das NLK der Frauen präsidieren. Ausserdem wurden auch alle bisherigen Mitglieder der beiden Nationalliga-Komitees Frauen und Männer erneut gewählt. Neu vertreten im NLK der Männer ist Mario Kradolfer. Christelle Cerasola gab den Rücktritt aus dem NLK der Frauen bekannt.

NLK Frauen

  • Präsidentin Michelle Wiki - bisher
  • Christelle Cerasola = Rücktritt
  • Michelle Carisch (Floorball Riders DBR) - bisher
  • Simone Baratin (WASA St. Gallen) - bisher
  • Stefan Caprez (Piranha Chur) - bisher

NLK Männer

  • Präsident Guy Ehrler - neu
  • Brigitte de Coi (UHC Alligator Malans) - bisher
  • Alan Bottoli (Ticino Unihockey) - bisher
  • Stephan Michel (Floorball Köniz Bern) - bisher
  • Martin Wenger (UHC Thun) - bisher
  • Mario Kradolfer (HCR) - neu


Direkter Auf- und Absteiger bei den Männern ab Saison 2025/26
Im Anschluss an die gemeinsame NLV trugen die Frauen und Männer eine separate NLV aus. Bei den Männern stellte die NLB einen Antrag über eine Modusanpassung, welcher angenommen wurde. Insgesamt waren 22 Vereine anwesend, je elf aus der L-UPL und der NLB. Der Antrag wurde mit 13 zu 9 Stimmen angenommen. Der Modus wird bei den Männern ab der Saison 2025/26 so geändert, dass in der NLB Männer die Playoffs bis und mit Final und in der L-UPL Men die Playouts bis und mit Final ausgespielt werden. Der Sieger des Playoff-Finals NLB Männer ist Schweizer Meister NLB und steigt direkt in die L-UPL Men auf. Der Verlierer des Playout-Finals L-UPL Men steigt direkt in die NLB Männer ab. Zusätzlich spielt der Verlierer des NLB-Playoffs-Finals und der Sieger des Playout-Finals der L-UPL Men in einer Best-of-7-Serie um einen weiteren Platz in der L-UPL Men.

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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