29.
04.
2002
NLA Männer | Autor: Keller Damian

GC rüstet auf

GC-Unihockey vermeldet auf die neue Saison zahlreiche Neuzuzüge und einen neuen Trainer. Mit den bisherigen Lakers hat die neue Mannschaft nicht mehr viel gemeinsam.
Vom bisherigen Stamm der Lakers verbleiben Tjerk Brühwiler (79, Goalie), Captain und Agressivleader Andi Helbling (77,), Philipp Stuhner (78), Kasuto Probala (81), Reto Ambühl (82), Markus Schmid (75), Philipp Ackeret (79) sowie Andi Bachmann (82). Noch offen ist das Engagement des langjährigen NL-Stammspielers Luzi Anderegg. Auch der Schwede Mattias Steinholz, letzte Saison mit 23 Toren und 30 Assists der Topskorer des Teams, soll bleiben.

Als Neuzuzüge werden vermeldet: Nati-Verteidiger Philipp Leimbacher (78), Thomas Muggli (79), Altmeister René Jaunin (70), die beiden Flügel Mario Scherrer (77) und Youngster Rinaldo Walser (81) sowie Torhüter Adrian Bosshard (75). Sie alle wechseln von den Kloten-Bülach Jets zu GC. Dazu kommt auch noch der ehemalige Klotener Christoph Riedel, der zuletzt bei Rychenberg beschäftigt war.

Unter Kontrolle haben soll dieses neu zusammengestellte Orchester Christian Kradolfer, der alte Fuchs, der ebenfalls den Weg von Kloten nach Zürich vollzieht. Damit ist aber offenbar noch nicht genug. GC-Sportchef Thomas Brack zum Potential und den Zielen des Teams: "Die Zusammenführung der bisherigen Leistungsträger der Lakers mit Topspielern aus Kloten und Winterthur unter der Leitung von Christian Kradolfer stellt einen ersten Schritt in Richtung attraktives, erfolgreiches Unihockey auf dem Platze Zürich dar. Herausragendes Merkmal der Zuzüge ist neben den spielerischen Qualitäten jedes Einzelnen in erster Linie der gemeinsame Wille, in Zürich Erfolg zu haben und die Anforderungen von Leistungssport auf allen Ebenen zu erfüllen. Das Kader wird in einem weiteren Schritt in den nächsten Wochen mit zusätzlichen, gezielten Transfers nachhaltig verstärkt. Mit diesem Team soll die Basis für sportlichen Erfolg und eine langfristige Perspektive für die mit an die 200 Junioren starke Nachwuchsabteilung von GC-Unihockey in der NLA gelegt werden."

GC hat nun 5 Monate Zeit, um zusammen zu wachsen. Das bezieht sich einerseits auf das Kader, wo es darum geht, die zahlreichen Neuzugänge zu einem funktionierenden Kollektiv zusammen zu schweissen. Aber auch auf die Vorstands- und Funktionärsebene. Es darf jedenfalls mit Spannung das Zusammenwirken der "Charakterköpfe" Bareiss, Beer, Pasquariello, Fust, Brack, Büchi und Kradolfer verfolgt werden.

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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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