26.
04.
NLA Männer | Autor: Grasshopper Club Zürich

GC und Red Devils mit Partnerschaft

Der Stadtzürcher UPL-Verein GC Unihockey und die Red Devils March-Höfe, 1. Ligist aus dem Kanton Schwyz, starten eine Partnerschaft. Ziel ist insbesondere die nachhaltige Förderung Schweizer Nachwuchstalente.

GC und Red Devils mit Partnerschaft Timo Schreppers wechselte von den Red Devils zur U21 von GC. (Bild: Flickr GC Unihockey Nachwuchs)

GC Unihockey freut sich über eine neue strategische Partnerschaft mit den Red Devils March-Höfe. Die Kooperation ist vorerst bis zur Saison 2026/27 vereinbart und zielt auf die gezielte Förderung junger Schweizer Talente ab - sowohl auf Spieler- als auch auf Trainerstufe.

Schweizer Talente im Fokus
Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die gemeinsame Vision, in der Schweiz ausgebildete Spieler nachhaltig zu fördern und langfristig in die höchste Spielklasse zu bringen. GC Unihockey verfolgt den Weg, auf Schweizer Eigengewächse zu setzen.

„Unser Ziel ist es, Schweizer Spieler für die erste Mannschaft zu entwickeln", erklärt Frank Strobel, Präsident von GC Unihockey. „Dafür braucht es starke Partner wie die Red Devils, die unsere Werte teilen und regional hervorragend verankert sind."

Spielern der Red Devils mit U18-Potenzial wird ein Wechsel zu GC empfohlen, um sich auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln. Umgekehrt erhalten GC-Spieler, die den Sprung in die erste Mannschaft nicht schaffen, bei entsprechender geografischer Nähe eine Perspektive bei den Red Devils.

Austausch auch auf Trainerstufe
Ein weiterer Pfeiler der Partnerschaft ist die Aus- und Weiterbildung von Trainerinnen und Trainern. Jährlich sind vier gemeinsame Ausbildungsevents geplant - von Schulungen bis hin zu Demo-Trainings. Ergänzend sollen U16-Spieler beider Vereine punktuell gemeinsam trainieren, um frühzeitig einen Einblick in Strukturen und Philosophie von GC zu erhalten.

„Wir wollen nicht nur Talente erkennen, sondern sie auch mit den richtigen Mitteln entwickeln - sportlich wie menschlich", so Strobel weiter.

Die Partnerschaft läuft bis mindestens zur Saison 2026/27. Danach wird über eine mögliche Verlängerung entschieden.

 

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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