26.
02.
NLA Männer | Autor: Unihockey Langenthal Aarwangen

Intensivere Zusammenarbeit zwischen ULA und SVWE

Die Zusammenarbeit zwischen Unihockey Langenthal Aarwangen und dem SV Wiler-Ersigen, die seit mehreren Jahren als Partnervereine, soll wieder vertieft werden.

Intensivere Zusammenarbeit zwischen ULA und SVWE Mattia Schenk (U21 Wiler) mit den Sportchefs Manuel Stämpfli und Hanspeter Hiltbrunner. (Bild: ULA)

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unihockeyvereinen ist in den letzten Jahren etwas «eingeschlafen», dies vor allem, weil ULA lange ohne Sportchef unterwegs war. An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung im vergangenen Oktober wurde der Vorstand und die Technische Kommission neu aufgestellt, und die Vakanz des Sportchefs mit Manuel Stämpfli neu besetzt. Stämpfli wurde umgehend aktiv und löste erste Veränderungen aus.

Ein zentraler Punkt seiner Planung ist die Zusammenarbeit zwischen ULA und dem SVWE, die wieder aktiv umgesetzt werden soll. ULA gilt seit mehreren Jahren als Partnerverein des Rekordmeisters; die Synergien sollen wieder genützt werden. Der sportliche Kontakt wird durch Jürg Siegenthaler und Manuel Stämpfli gepflegt.

Versucht wird primär, auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des eigenen Nachwuchses einzugehen, um so die persönliche Entwicklung der Spielerinnen und Spieler sowie die Entwicklung des Unihockeysportes insgesamt voranzubringen. Weiter wollen die beiden Vereine strategische Entscheide künftig gemeinsam fällen, um auf allen Stufen eine solide und erfolgreiche Zukunft zu gestalten. Die Kontakte wurden reaktiviert und stehen bereits in intensivem Austausch.

Jürg Siegenthaler kennt beide Clubs sehr gut. Seine drei Söhne spielen oder spielten in beiden Vereinen und sein Beziehungsnetz ist gross. Er war auch in beiden Vereinen als Nachwuchstrainer tätig. Manuel Stämpfli kann als ehemaliger U21-Coach von ULA seine Kontakte ebenfalls einbringen, und er kennt die Staffmitglieder beider Vereine im jüngeren Nachwuchsbereich bestens. «Wir sind bestrebt, für beide Clubs das Beste herauszuholen», wird Stämpfli zitiert, «und können in allen Bereichen vom SV Wiler-Ersigen profitieren. Wir müssen in unserer Sportabteilung professioneller werden und unsere Teams für den Leistungssport noch attraktiver ausbilden. Es ist sicherlich nicht nur ein Geben, denn ULA ist eine interessante Zwischenlösung im Übergang vom U21A-Nachwuchs und der L-UPL-Mannschaft von Wiler-Ersigen.»

Der Nachwuchsverantwortliche Mattia Schenk, der zusammen mit Sportchef Hanspeter Hiltbrunner die «SV Wiler-Ersigen-Seite» der Zusammenarbeit bildet, meint: «Wir freuen uns darauf, die strategische Zusammenarbeit mit ULA als ambitionierten NLB-Verein wieder zu intensivieren. Im Hinblick auf «Unihockey 2025» ist es eine Chance, und wir wollen für beide Vereine nachhaltig das Optimum herauszuholen.»

Es ist allen bewusst, dass auch in Zukunft viel Engagement erforderlich ist, und man motiviertes Personal braucht. Die beiden Vereine wollen dies mit viel Elan angehen. «Wir müssen raus aus der Komfort-Zone und grosse Ziele anvisieren. Jammern ist vorbei, nun wird gearbeitet!» In diesem Sinne kann man sich auf die nächsten Jahre freuen.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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