28.
09.
2012
NLA Männer | Autor: Keller Damian

Interview mit Benjamin Borth

Mit zwei Treffern trug Benjamin Borth massgeblich zum ersten Heimsieg des HC Rychenberg in dieser Saison bei. Der WaSa-Rückkehrer gehörte gegen Köniz zu den Besten auf dem Platz.

Interview mit Benjamin Borth Benjamin Borth war gegen Köniz gut drauf, was auch Dominik Albrecht zu spüren bekam. (Bild: Damian Keller)

Benjamin, wie wichtig war der Sieg über Köniz nach den beiden hohen Heimpleiten zum Auftakt gegen Malans und Wiler?
Unserem Selbstvertrauen tat das sicher gut, zumal wir auswärts gegen Grünenmatt auch eher geknorzt haben. Es waren viele Emotionen im Spiel. Toll war, dass wir von Anfang an bereit waren und der Kampfgeist gestimmt hat.

Und das bei einem Spiel unter der Woche. Oft sind diese ja bezüglich Konzentration nicht ganz einfach.
Die Trainer sagten uns, wir sollen nach Möglichkeit ab dem Mittag frei nehmen. Für Studenten wie mich war das kein Problem. Ich ging gegen Mittag heim, ass um15.00 Uhr etwas - die Vorbereitung war so fast wie bei einem Spiel am Wochenende.

Du bist ein HCR-Eigengewächs, musstest aber den Umweg über Waldkirch-St. Gallen nehmen, um den Durchbruch zu schaffen. Bist du nach diesem Spieler wieder richtig „zu Hause" angekommen?
Ich bin beim HCR gross geworden. Es tat mir weh, als es in der letzten Saison hiess, ich müsse den Verein verlassen. Ich hätte mir nie vorstellen können, den Verein zu wechseln. Ich bin meinem ehemaligen Juniorentrainer Yves Mohr sehr dankbar, der mir dann bei WaSa in der SML eine Chance gab und auf mich setzte. Es tut mir leid für ihn, dass ich nicht in der Ostschweiz bleiben konnte - mein Zuhause ist eben in Winterthur.

Also verlief die Rückkehr ohne Probleme und du hast die Ausbootung soweit verkraftet? Andere brechen ja den Stab über ihren ehemaligen Verein in dieser Situation.
Der Trainer, der mich nicht mehr wollte, ist weg - und das Team wollte ja nicht, dass ich gehe. Ich finde es nur schade, dass ich Yves Mohr nach einem halben Jahr wieder verlassen musste.

Ein ganz besonderes Fest durfte die Thurgauer Unihockey Schule Erlen am vergangenen Samstag feiern: Ihr 20-jähriges Bestehen wurde gebührend zelebriert - mit zahlreichen... Jubiläum der Sportschule Erlen
Der 28-jährige Schwede Filip Kalentun wird anders als angekündigt nicht in die Schweiz wechseln. Anstatt bei Floorball Chur United spielt er 2025/26 weiter für Pixbo in der... Kalentun-Zuzug geplatzt
Mit der Verpflichtung von Julia Suter als Assistenztrainerin der LUPL-Herrenmannschaft setzt Zug United ein deutliches Zeichen für die gezielte Förderung qualifizierter... Julia Suter wird Assistentin bei Zugs Männern
Fast anderthalb Monate nach Saisonende sind die Sportchefs der Männer UPL einen grossen Schritt weiter in ihrer Kaderplanung. Mit Justus Kainulainen, Nicola Bischofberger... Silly Season Männer 2.0

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks