28.
10.
2004
NLA Männer | Autor: Chur Unihockey

Letztes NLA-Spiel von Livio D’Intino

Livio D’Dintino tritt am kommenden Samstag, 30. Oktober 2004 im Spiel gegen Waldkirch-St. Gallen zu seiner letzten NLA-Partie an. Der Stürmer tritt aus beruflichen Gründen definitiv zurück.

Er tritt in Davos eine Arbeitsstelle an, die ihm kein geregeltes Training mit dem NLA-Team von Chur Unihockey mehr erlauben wird. Der Verein und D’Intino sind nach mehreren Gesprächen in den letzten Tagen nun endgültig zum Schluss gekommen, die Zusammenarbeit aus oben erwähnten Gründen zu beenden. Chur Unihockey dankt D’Intino für sein bisheriges Engagement bei Chur Unihockey und wünscht ihm an seiner neuen Wirkungsstätte viel Erfolg.

Der frei werdende Platz im NLA-Kader wird derzeit nicht fix von einer anderen Person übernommen. Der Verein will diesen NLA-Trainingsplatz verschiedenen eigenen Spielern aus den Reihen der Elite-Juniorenmannschaft und/oder des 1. Liga-Teams zur Verfügung stellen. Sofern sich einzelne dieser Spieler fürs Team aufdrängen werden, ist auch ein Einsatz im NLA-Team denkbar, wie dies am letzten Wochenende mit dem Aufgebot von Renato Schneider und Andri Adank bereits erfolgt ist. Möglicherweise wird das Kader jedoch in der Weihnachtspause aufgestockt, mit eigenen Spielern und/oder Zuzügen.

WASA St. Gallen verpflichtet auf die kommende Saison den finnischen Center Johannes Vähäkangas. Er stösst vom FBC Turku in die Ostschweiz. Finnischer Center für WASA
Chefcoach Simon Meier und Assistenztrainer Sascha Rhyner werden auch künftig an der Seitenbande des Ustermer UPL-Teams stehen, während Joel Kanebjörk in seine Heimat... Meier und Rhyner bleiben, Kanebjörk geht
Die Tigers Langnau bezwingen Floorball Köniz Bern knapp mit 4:3 und entscheiden die Halbfinal-Serie mit 4:1 Siegen für sich. Damit stehen sie erstmals im Superfinal und... Tigers erstmals im Superfinal!
Das alles entscheidende Meisterschaftsspiel im Schweizer Unihockey wird auch in den nächsten zwei Jahren, 2026 und 2027, in der BCF Arena in Fribourg ausgetragen. Der Superfinal bleibt in Fribourg

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks