01.
06.
2019
NLA Männer | Autor: Streiter Constantin

Martin Kisugite zu Höllviken

Der tschechische Nationalspieler Martin Kisugite verlässt die Schweiz nach zwei Saisons und unterschreibt beim SSL-Team Höllviken.

Martin Kisugite zu Höllviken Kisugite schoss die Tigers mit dem entscheidenden Penalty zum Cupsieg. (Bild: Dieter Meierhans)

Höllvikens IBF verpasste die SSL-Playoffs als 11. mit 21 Punkten Rückstand deutlich und lässt nun mit dem Zuzug des 26-jährigen WM-Teilnehmers Martin Kisugite aufhorchen.

Der Tscheche Martin Kisugite spielte 2017/18 für ULA in der NLB und wechselte auf die abgelaufenen Saison hin zu den Tigers Langnau. Mit den Emmentalern verasste er zwar die Playoffs, hatte aber entscheidenden Anteil am Cupsieg Ende Februar. Kisugite verwandelte im Penaltyschiessen gegen GC den entscheidenden Versuch.

Kisugite erzielte für die Langnauer in der NLA in 26 Spielen 32 Skorerpunkte. Ausserdem nahm der 24-jährige Verteidiger im Dezember 2018 für Tschechien erstmals an einer Weltmeisterschaft teil (1 Tor, 1 Assist).

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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