23.
04.
2004
NLA Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Peter Gasser neuer Chef an der Bande

Die Vipers haben einen Nachfolger für den scheidenden Trainer Björn Söderberg gefunden.

TK-Boss Pius Truttmann und Sportchef Gabriel Aeschbacher waren nach dem Abgang des Schweden gefordert. Zum einen sollte der neue starke Mann mit den hiesigen Verhältnissen vertraut sein. Zum anderen wollte man einen Nachfolger finden, der die Aufbauarbeit Söderbergs möglichst weiterführen kann.

Langjährige Erfahrung
Peter Gasser ist in der regionalen Unihockeyszene kein Unbekannter. Der bald 29-jährige spielte für den UHC Goldau, den UHC Aegeri, die Black Rebels Rothenthurm, und dann für die Vipers Innerschwyz, mit denen er auf dem Kleinfeld Cup (1998) und Meisterschaft (2000) gewann. Gasser hätte gerne noch eine weitere Saison gespielt. Als ihn die Anfrage für den Trainerjob erreichte, zeigte er sich vorerst überrascht. „Eigentlich wollte ich mir meine Sporen zuerst auswärts abverdienen“, schildert Gasser sein ursprüngliches Vorhaben. Nun aber ist er schneller als erwartet zum Chef aufgestiegen.

Klare Ziele
Wer Gasser kennt, weiss, dass er seine neue Aufgabe nicht ohne Ambitionen in Angriff nehmen wird. Primär geht es nun darum, dem Kader den letzten Schliff zu verpassen. Trotz diverser Abgänge ist es dem Verein gelungen, die Schlüsselspieler eine weitere Saison an die Vipers zu binden. Um sie herum will Gasser ein Team formen, das um den Aufstieg mitspielen kann. Auf dem Weg zu grossen Zielen wird der Trainingsaufwand noch einmal intensiviert. Mit dem Trainingsstart am kommenden 10. Mai werden die Akteure bis zu vier Einheiten pro Woche zu bewältigen haben.

Kontinuität anstreben
Seitens des Vorstands will man mit Gasser in die mittelfristige Zukunft schreiten. Nachdem sich die Trainer in den vergangenen zwei Saisons jeweils die Klinke in die Hand gaben, soll nun endlich in Ruhe gearbeitet werden können. Entsprechend ist Gasser mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet worden. Wer dem Neo-Headcoach assistieren wird, ist noch nicht geklärt. Gasser mahnt vor Schnellschüssen, will genau evaluieren, wer zu ihm und zu seiner Philosophie passt.

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