02.
05.
2013
NLA Männer | Autor: Floorball Köniz Bern

Samuel Thut wechselt nach Schweden

Der Könizer Torhüter Samuel Thut hat beim schwedischen Allsvenskan-Club Lindås einen 1-Jahresvertrag für die Saison 2013/2014 unterzeichnet. Die Eigengewächse Simon Dillier und Sven Körner stehen als mögliche Nachfolger zusammen mit dem letztjährigen Backup Patrick Eder bereit.

Samuel Thut wechselt nach Schweden Samuel Thut spielte stark auf in den Playoffs (Bild Erwin Keller)

Eigentlich ist es keine Überraschung mehr, aber nun definitiv. Samuel Thut verlagert seinen Wohnort nach Göteborg und setzt seine Unihockeykarriere in der schwedischen Allsvenskan (zweithöchste Landesliga) fort. „Es hätte Möglichkeiten gegeben, in der schwedischen Superligan zu spielen, aber Lindås ist ein ambitionierter Verein und will möglichst bald aufsteigen. Sie haben sich sehr um mich bemüht und ich hatte von Beginn an einen sehr guten Eindruck. Als Gesamtpaket bin ich überzeugt, die beste Wahl getroffen zu haben", äussert sich Samuel Thut zu seinem Wechsel. Nach den herausragenden Leistungen in den vergangenen Playoffs, hat sich Thut dieses Engagement verdient, er erfüllt sich damit einen lange gehegten Traum.

Die prinzipiell weiterlaufende Vereinbarung von Thut mit Floorball Köniz wird für die Dauer des Auslandaufenthaltes ausgesetzt und läuft nach der Rückkehr von Thut automatisch weiter. Die Torhütersituation beim Könizer NLA-Team ist für die kommende Saison ebenfalls bereits mehr oder weniger klar: Der Vertrag von Patrick Eder läuft noch eine weitere Saison. Mit Simon Dillier (zuletzt bei den Lions Konolfingen) und Sven Körner (aus der eigenen U21) nehmen zusätzlich zwei junge, motivierte Goalies das Sommertraining mit Floorball Köniz in Angriff, deren Leistungen werden die definitive Lösung für die beiden Torhüterpositionen in der kommenden Saison bestimmen.

 

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2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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