04.
12.
2024
NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Schüepp verlässt den SVWE Ende Saison

Lukas Schüepp hat sich entschieden, den SV Wiler-Ersigen Ende Saison zu verlassen. Nach einer 2-jährigen Amtszeit wird er somit die Verantwortung beim Unihockey-Rekordmeister Ende April 2025 abgeben.  Nicht zuletzt gesundheitliche Gründe haben ihn bewogen, eine Pause im Trainerbereich einzulegen.

Schüepp verlässt den SVWE Ende Saison Lukas Schüepp das UPL-Team von Wiler nach zwei Saisons wieder verlassen. (Bild: swiss unihockey/Archiv)

Schüepp wechselte im Frühling 2023 von dem Frauen L-UPL Team von Skorpion Emmental zum SV Wiler-Ersigen. Bereits zuvor war er als sehr erfolgreicher Nachwuchstrainer (4x U21 Schweizermeister) beim SVWE tätig. «Nach 20 Saisons in Folge, 11 davon beim SVWE, werde ich als Trainer erstmal eine Pause einlegen.» so Schüepp. «Die vergangene wie auch die bisherige Saison gestalten sich mit der zusätzlichen Belastung der Champions Cup Kampagnen äusserst intensiv und kosten insbesondere als Trainer sehr viel Energie.» äussert sich der Cheftrainer weiter. Ausschlaggebend für den Entscheid, sei nicht zuletzt seine Gesundheit. «Ich leide seit ca. einem halben Jahr an Herzbeschwerden.»

Sportchef Hanspeter Hiltbrunner kann die Beweggründe nachvollziehen, bedankt sich bereits jetzt für das Geleistete und hebt die bisherigen Erfolge unter ihm hervor: «In den 1.5 Jahren wurde der SVWE unter Schüepp letzte Saison Vizemeister, scheiterte zweimal äusserst knapp im Champions Cup ½-Final und gewann zweimal den Supercup». Gemäss Hiltbrunner hat es Luki mit seinem Staff trotz den vielen verletzungsbedingten Ausfällen (phasenweise 7 Stammspieler out) zu Beginn dieser Saison sehr gut geschafft, die Mehrfachbelastung mit seinem Team zu meistern. Einzig beim Cup Out Mitte November gegen Zug funktionierte dies nicht wie geplant. «Der Zeitpunkt seiner Entscheidung hilft uns nun in aller Ruhe nach einer geeigneten Nachfolgelösung für die Saison 2025/26 zu suchen» meint Hiltbrunner.

Für die aktuelle Saison bleibt Schüepp als Cheftrainer an der Bande unverändert aktiv und meint dazu: «Ich freue mich nun umso mehr darauf, bis Ende Saison weiterhin mit ungebremster Leidenschaft und voller Hingabe, all meine Energie für den sportlichen Erfolg vom SVWE zu investieren und unsere ambitionierten Ziele zu erreichen!»

 

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1.UHC Thun+7741.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3535.000
3.Floorball Fribourg+1333.000
4.Pfannenstiel Egg+830.000
5.UHC Grünenmatt+326.000
6.Ticino Unihockey+1525.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-924.000
8.Ad Astra Obwalden-720.000
9.UHC Lok Reinach-1115.000
10.I. M. Davos-Klosters-3715.000
11.Unihockey Limmattal-3414.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5310.000
1.Floorball Uri+5643.000
2.Nesslau Sharks+1933.000
3.Aergera Giffers+330.000
4.UH Appenzell+1227.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+927.000
6.Unihockey Basel Regio-1622.000
7.UH Lejon Zäziwil+420.000
8.UHC Bremgarten-4017.000
9.Visper Lions-2214.000
10.Red Lions Frauenfeld-2510.000

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