07.
09.
2002
NLA Männer | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Schweizer Damen-Nati in bester Spiellaune

Das erste von zwei Testspielen gegen Tschechien entschieden die Schweizerinnen klar für sich. Vor allem aber wusste sie über weite Strecken zu überzeugen.

Mit 40 Minuten Power-Unihockey setzten sie den Gegnerinnen ein Tempo auf, mit dem die Tschechinnen zunächst grosse Mühe bekunden sollten. Auffallend war das konsequente Forechecking auf die Ballführende und die zahlreich erarbeiteten Torchancen. Mit zum Teil sehenswerten Kombinationen wussten sie das Publikum in der Sporthalle Sand zu unterhalten. Im letzten Spielabschnitt schalteten die Schweizerinnen einen Gang zurück, behielten die Partie aber weiterhin im Griff. Die Tschechinnen kamen zwar zum Ehrentreffer, zu mehr reichte es nicht. Die Schweiz gewann das Spiel am Ende deutlich mit 8:1.
„ Es war ein guter Test. Die Mannschaft hat fast alles umgesetzt, was wir von ihr verlangt hatten. Auf diese Leistung kann man bauen“, sagte Nationaltrainer nach Thomas Rieben nach der Partie. Morgen Sonntag findet um 15 Uhr erneut in der Churer Sporthalle Sand das zweite Spiel gegen die Tschechinnen statt.


SCHWEIZ - Tschechien 8:1 (4:0, 2:0, 2:1)
Sporthalle Sand, Chur - 280 Zuschauer
SR: Bilde / Toftelund (DÄN)
Tore: 3. Breitenstein (Stadelmann) 1:0, 5. Dubacher (Kundert) 2:0, 16. Wegmann (Berner/Ausschluss Zacalova) 3:0, 18. Breitenstein (Stadelmann) 4:0, 31. Ryser (Mätzener/Ausschluss Theodosisova) 5:0, 38. Hartmann (Stadelmann) 6:0, 41. Ryser (Berner/Ausschluss Klusackova) 7:0, 45. Stadelmann (Tschumi) 8:0, 48. Zacalova (Maresova) 8:1
Strafen: 2x2' Schweiz; 4x2' Tschechien
SCHWEIZ: Forster (Tomatis); Berner, Wegmann; Siegenthaler, Breitenstein; Arpagaus, Dubacher; Krähenbühl;Ryser, Mätzener, Anderegg; Hartmann, Tschumi, Stadelmann; Enzler, König, Kundert; Raschle, Alder
Tschechien: Vanova (Horakova); Kalousova, Theodosisova; Cermakova, Fajtlova; Trefna, Maresova; Zacalova, Jancarova, Macurova; Klusackova, Medunova, Slovakova; Steifova, Bocanova, Cmakalova; Brennerova
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3.Floorball Fribourg+2946.000
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5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
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5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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