05.
06.
2014
NLA Männer | Autor: Chur Unihockey

Sladký verstärkt Chur Unihockey

Vom schwedischen Superligan-Absteiger Jönköping wechselt der tschechische Internationale Tomáš Sladký zu Chur Unihockey. Nach Wiler-Ersigen und Waldkirch-St. Gallen die dritte Station Sladkýs in der Schweiz.

Sladký verstärkt Chur Unihockey Zurück in der Schweiz: Tomas Sladky spielt neu für Chur Unihockey (Bild Martin Flousek/CFbU)

Chur Unihockey präsentiert mit dem Tschechen Tomáš Sladký (28) seinen ersten ausländischen Zugang für die kommende Saison. Mit Sladký wechselt ein international sehr erfahrener Spieler mit über 90 Länderspielen in die Bündner Hauptstadt. Auch auf Klubebene sammelte Tomáš Sladký viel Erfahrungen bei Top-Klubs wie SC Vitkovice (Tschechien), Koovee (Finnland), Wiler-Ersigen und zuletzt beim schwedischen Traditionsverein Jönköpings IK.

Leader mit Erfahrung
Tomáš Sladký gilt als absoluter Leader und will mit dieser Eigenschaft den Churer Traditionsklub verstärken. Der physisch starke Center will mit seiner grossen Erfahrung der jungen Mannschaft weiterhelfen und eine erfolgreiche Zukunft gestalten. Der tschechische Nationalspieler findet in Chur nicht nur ein erfolgshungriges Team vor, sondern auch beste Voraussetzungen für die Vorbereitung auf die Unihockey-Weltmeisterschaft im Dezember dieses Jahres in Schweden.

Rückkehr in die Schweiz
Nach einer erfahrungsreichen aber schwierigen letzten Saison in der höchsten schwedischen Spielklasse drängte sich der Wunsch nach einer Veränderung auf. "Die NLA kenne ich aus meiner Zeit beim SV Wiler-Ersigen und dem UHC Waldkirch-St. Gallen bestens. Seit drei Jahren besteht der Kontakt mit den Verantwortlichen von Chur Unihockey, welche sich sehr aktiv um mich bemüht haben. Dieses starke Interesse vereinfachte mir die Entscheidung zugunsten einer Rückkehr in die Schweiz", so Sladký. Ebenfalls freut sich Tomáš Sladký auf Cheftrainer Thomas Berger. Beide arbeiteten bereits beim SV Wiler-Ersigen erfolgreich zusammen.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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