07.
01.
2007
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

Stimmen zum Damenfinal

Nach dem Damenfinal äusserten sich Curt Söderström, Marco Moser, und Simone Berner zum Spielgeschehen.
Stimmen zum Damenfinal

Curt Söderström (Coach IKSU)
Wir hofften, das Tempo mit drei Linien hochhalten zu können, aber Dietlikon hat sehr clever gespielt. Sie hatten einen besseren Speed im Spiel und in den Beinen und vor allem haben sie die Tore geschossen, wir dafür gar nicht. Wir haben viel zu viele einfache Fehler gemacht. Ein Fiasko ist diese Niederlage nicht. Wir spüren den Druck zu gewinnen in jeder Partie, auch wenn wir ein Spiel für uns entscheiden, wird an der Höhe des Siegs gemeckert. Wir müssen lernen, mit diesem Druck umzugehen, das ist auch neu für uns. Man darf auch nicht vergessen, dass die Schweiz Weltmeister ist, bei Dietlikon haben einige sehr gute Spielerinnen gespielt.

Marco Moser (Coach UHC Dietlikon)
Wir stiegen sehr optimistisch in diese Partie. Wir wollten vor allem defensiv gut spielen, dies ist uns auch sehr gut gelungen. Es hat uns recht gegeben, dass wir mit zwei Linien durchgespielt haben, auch wenn das sehr hart für die zehn Spielerinnen war. Entscheidend war auch, dass wir viel weniger kleine Fehler gemacht haben, als in den anderen Partien.

Simone Berner (Captain UHC Dietlikon):
Den Hauptunterschied hat ausgemacht, dass wir das höhere Tempo im Spiel hatten, wenn wir am Ball waren. Wir haben hart für diesen Erfolg gearbeitet, vom Sommer bis jetzt. Beide Teams spielten sehr gut und hatten viele Chancen. Wir haben unsere aber besser genutzt. Der Titel fühlt sich grossartig an, die ganze Woche lief sehr gut für uns ab.

mehr Stimmen zum Dietliker Triumph sind in der nächsten Ausgabe des Printmagazins nachzulesen

Alligator Malans fügt Meister Zug die erste Saisonniederlage zu. Chur führt in Basel lange, muss sich aber in der Verlängerung geschlagen geben, die Tigers gleichen das... Malanser Überraschung und zweimal Overtime
Zug United gewinnt gegen GC in der Verlängerung und lässt einen Punkt liegen, während Wiler bei Alligator Malans den nächsten Vollerfolg feiern kann. WASA unterliegt Uster... Zug verliert ersten Punkt der Saison
Floorball Thurgau liegt in Bern nach zwei Dritteln mit 1:4 zurück, dreht das Spiel aber noch und setzt sich am Ende in der Verlängerung gegen Köniz durch. Thurgau mit Wende zu zwei Punkten
Zug bleibt nach dem Sieg gegen Köniz ungeschlagen und WASA holt in Chur die ersten drei Punkte. Beide Teams gehen im Mitteldrittel erstmals in Führung und verteidigen diese... Zuger Wende und St. Galler Premiere

Community Updates

Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

Quicklinks