Team der Runde

Ins Team der Runde fünf wurden sechs Neulinge berufen, darunter einer, von dem man mit Sicherheit schon früher an dieser Stelle zu lesen erwartete.

Die Rede ist von Kim Nilsson (3 Tore /2 Assists), dem weltbesten Spieler in den Reihen der Zürcher Grasshoppers. Mit einem Schnitt von über 2.7 Punkten pro Spiel erspielte sich Nilsson in der letzten Saison die Krone als Topscorer der Qualifikation und war damit auch der beste Punktesammler im Managerspiel. In dieser Spielzeit konnte er in den ersten vier Runden für seine Verhältnisse schlecht an die Zahlen der Vorsaison anknüpfen - ist nun mit den fünf Punkten (Sturmpartner Scalvinoni sammelte ebenfalls fünf) im Spiel gegen WaSa der Knoten geplatzt?

Die ersten Punkte überhaupt verbuchte Malans-Flügel Nino Vetsch (0/3). Er suchte sich dafür ein wichtiges Spiel aus, besiegten die Bündner doch im Spitzenkampf den Meisterkandidaten Köniz. Ähnliche Ambitionen hegt auch der HCR, der momentan vom Tabellenthron grüsst. Stürmer Pascal Kern (1/2) überzeugte beim klaren Sieg gegen Thun mit seinem unermüdlichen Einsatz, den er erfolgreich in Punkte umzusetzen vermochte.

In die Abwehr wurde Langnaus Vorstopper Dario Langenegger (1/0) nominiert. Er glänzte beim überraschenden Sieg der Tigers gegen Meister Wiler-Ersigen mit vielen gewonnen Zweikämpfen. In diesem Spiel war auf der Gegenseite mit Nicola Bischofberger (1/0) ebenfalls ein Verteidiger ein auffälliger Akteur. Dem Bündner Nati-Verteidiger gelang sein erstes Meisterschaftstor im Dress des SVWE. Das Tor schliesslich hütet Grünenmatts Lukas Bauer, der sich beim 8:1 über die Jets erst in der 50. Minute von Sturzenegger zum ersten und einzigen Mal bezwingen lassen musste.

Team der Runde 5:

(In Klammern Anzahl Berufungen ins Team der Runde)

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