07.
11.
2013
NLA Männer | Autor: swiss unihockey

Thomas Berger Trainer des Jahres

Swiss Olympic hat am Mittwochabend in drei Kategorien die Trainer des Jahres ausgezeichnet. Dabei ging der Preis auf Nachwuchsebene an Thomas Berger, der im Frühjahr mit der Herren-U19-Nati an der WM in Hamburg die Silbermedaille gewann.

Thomas Berger Trainer des Jahres Thomas Berger (Mitte) wurde am Mittwochabend in Ittigen in der Kategorie Nachwuchs-Mannschaftssport als Trainer des Jahres ausgezeichnet. (Bild: swiss olympic)

Swiss Olympic hat am Mittwochabend im Stufenbau Ittigen (BE) zum zweiten Mal die «Swiss Olympic Coach Awards» vergeben. Im Rahmen der Trainer-Herbsttagung des Bundesamts für Sport (BASPO) und von Swiss Olympic erwiesen rund 140 Berufskolleginnen und Berufskollegen den beiden Nachwuchstrainern Markus Segessenmann (Individualsport, Biathlon) und Thomas Berger (Mannschaftssport, Unihockey) sowie Paul Odermatt aus dem Behindertensport (Rollstuhl-Leichtathletik) die Ehre.

Thomas Berger erreichte im letzten Mai mit der U19-Nationalmannschaft der Herren an der Weltmeisterschaft in Hamburg sensationell den WM-Final. Die Schweiz besiegte damals im Halbfinal den amtierenden Weltmeister Finnland mit 5:2 und konnte erst im Final von Schweden gestoppt werden.

Frehsner für sein Lebenswerk ausgezeichnet

Unter grossem Applaus und nach einer bewegenden Laudatio von Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann würdigte Swiss Olympic zudem den 74-jährigen, noch aktiven Karl Frehsner für sein Lebenswerk als Ski-Alpin-Trainer mit dem «Swiss Olympic Lifetime Coach Award».

Die vier Trainer erhalten von Swiss Olympic je 5000 Franken als Anerkennung für die unverzichtbare Arbeit, die sie leisten. Die Nominierten durften einen Einkaufsgutschein von Ochsner Sport im Wert von je 300 Franken entgegennehmen.

Sportverbände nominieren Trainer

Die Verleihung der Swiss Olympic Coach Awards ist eine Ergänzung zur jährlich im Dezember stattfindenden Wahl des «Trainer des Jahres» im Rahmen der Sports Awards. Swiss Olympic will damit das Engagement der Trainer in den Vordergrund rücken, die für den Erfolg der Schweizer Athletinnen und Athleten mitverantwortlich sind.

Nominiert wurden die Kandidatinnen und Kandidaten auf Antrag der 84 Mitgliedverbände von Swiss Olympic. Zu den Nominationskriterien gehört beispielsweise, dass die Trainer ein Trainerdiplom von Swiss Olympic oder eine gleichwertige Ausbildung vorweisen können und dass von ihnen betreute Athleten oder Teams zwischen August 2012 und August 2013 eine Top-8-Rangierung an internationalen Meisterschaften (EM, WM, EYOF) erreicht haben.

Die Jury, welche die «Swiss Olympic Coach Awards» vergibt, besteht aus Adrian Bürgi, Leiter Trainerbildung der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen, Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport Swiss Olympic, Veronika Roos, Geschäftsführerin Swiss Paralympic sowie Peter Regli, Präsident von swiss coach, dem Berufsverband Trainer Leistungs- und Spitzensport Schweiz.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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