11.
06.
2015
NLA Männer | Autor: UHC Uster

Usters Kaderplanung schreitet voran

Manuel Hummer kehrt nach zwei Jahren zum UHC Uster zurück. Neu zu den Zürcher Oberländern stösst Nino Scherrer von Zürisee Unihockey.

Usters Kaderplanung schreitet voran Ein Rückkehrer und eine Neuverpflichtung: Nino Scherrer (links) und Manuel Hummer (rechts) spielen kommende Saison für Uster. (Bild UHC Uster)

Manuel Hummer ist beim UHC Uster gross geworden. Der Stürmer durchlief die ganze Juniorenabteilung im Zürcher Oberland und kehrt nach zwei Jahren bei Alligator Malans zu seinem Stammverein zurück. «Es war naheliegend nach Uster zurückzukommen. Ich kenne den Verein und das Umfeld», so Hummer. Die zwei Jahre bei den Herrschäftlern haben ihn geprägt, sagt der Dürntner. «Die hohe Trainings- und Matchqualität waren für meine Entwicklung wichtig», blickt Hummer zurück. Auf die Frage, was er von Malans mitnimmt, nennt er denn auch die Winnermentalität.

Der 1.80 Meter grosse Techniker konnte sowohl am Cupfinal- wie auch am Superfinal teilnehmen. Musste ‚Manu‘ im März 2014 trotz eines persönlichen Treffers noch als Verlierer vom Feld, so konnte er sich diesen Frühling als Cupsieger feiern lassen. Nun hat der 23-Jährige sein Bachelor-Studium abgeschlossen und will als Maschinenbauingenieur ins Berufsleben einsteigen.

Vom NLB-Ligisten Zürisee Unihockey verpflichten die Ustermer Nino Scherrer. Der Verteidiger begann seine Karriere bei den Hard Sticks Adliswil. Später spielte der heute 22-Jährige im Nachwuchs der Grasshoppers. Mit der U21-Equipe der Stadtzürcher wurde Scherrer zweimal Vizemeister. Danach wechselte der Wirtschaftsstudent für eine Saison zu Zürisee Unihockey.

«Pascal Sigg, der als Trainer bei Zürisee wirkte und jetzt ebenfalls zu Uster wechselte, hat den Kontakt hergestellt», sagt Scherrer. «Vorerst möchte ich mich in der höchsten Liga etablieren, aber ich bin sicher bereit, auch mehr Verantwortung zu übernehmen», ist der aus Langnau am Albis stammende Scherrer überzeugt. Beide Spieler sind sich einig, wenn es um das Ziel geht für die kommende Saison geht. «Das Erreichen der Playoffs ist nicht unrealistisch», meint Scherrer. «Doch dazu müssen wir uns seriös vorbereiten», fügt Hummer an.

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1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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