20.
03.
2020
NLA Männer | Autor: swiss unihockey

Ziel: Grösstmögliche sportliche Fairness sicherstellen

Nachdem die Unihockeymeisterschaft 2019/20 aufgrund des Coronavirus per Freitag 13. März 2020 abgebrochen werden musste, steht nun fest, wie die Saison gewertet wird.

Ziel: Grösstmögliche sportliche Fairness sicherstellen Frauenfeld und Mendrisiotto bleiben in der NLA. (Bild: Dieter Meierhans)

Die Taskforce hat nach vorgängiger Rücksprache mit den Verantwortlichen der National- und Regionalliga verschiedene Entscheide gefällt. Als Prämisse galt dabei, die grösstmögliche sportliche Fairness zu gewährleisten. In allen Ligen und Kategorien ohne Auf- oder Abstiegsspiele, in denen per 13. März 2020 ein Absteiger definitiv feststand, wird der Abstieg auch vollzogen. Dies gilt auch für Teams, welche fristgerecht einen freiwilligen Abstieg beantragt haben oder bedingt durch reglementarische Vorgaben absteigen müssen.

Im Gegenzug steigen die Teams auf, die sich den Aufstieg per dato schon definitiv gesichert haben. In den Gruppen, in denen es sportliche Absteiger gab, aber der Aufsteiger noch nicht definitiv feststand, wurde ein Quervergleich der Ranglisten gemacht, um den sportlich fairsten Aufsteiger zu ermitteln. Das Team mit den meisten Punkten pro Spiel sicherte sich den Aufstieg.

In allen Ligen und Kategorien mit Auf- und Abstiegsspielen wird die Saison ohne Auf- und Absteiger abgeschlossen. Dies betrifft unter anderem die NLA und NLB bei den Männern und Frauen. Bereits beim Meisterschaftsabbruch vom letzten Freitag wurde entschieden, dass es keine Schweizer Meister geben wird und dass auch zu einem späteren Zeitpunkt keine weiteren Spiele mehr ausgetragen werden.

Einen Überblick über die Auf- und Abstiegsmodalitäten in allen Ligen und Kategorien liefert dieses Dokument.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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