14.
11.
2010
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

Gelungene Revanche

Der UHC WaSa besiegt die Unihockey Tigers mit 6:3. Damit gelingt den Ostschweizern die Revanche für den verlorenen Cupfinal im letzten Frühjahr.

Tolles WaSa-Startdrittel
Ob es wohl an der Hexenkesselatmosphäre in der Waldkircher Bünt lag? Jedenfalls präsentierte sich der UHC WaSa in der engen Turnhalle in bester Verfassung! Kaum waren zwei Minuten gespielt, hämmerte Verteidiger Christian Preisig ein Zuspiel seines Defensekollegen Manu Zehr in die Berner Maschen. Der Start war aus Ostschweizer Sicht geglückt. Als in der 11. Minute die Internationalen Gerber und Stucki den Emmentaler Ausgleich bewerkstelligten, schlug die Schärli-Truppe doppelt zurück. Erst erzielte Roman Wick auf Pass von Sandro Dominioni die Führung, welche Roman Bischof nach Vorbereitung von Fabian Jucker in der 14. Minute gar noch ausbauen konnte. WaSa gelang es, die Zweitoredifferenz in die Pause zu spielen.

Ruhe vor dem Sturm
Tor - Timeout - Strafe. Diese drei Begriffe prägten das Mitteldrittel. Nach 28 Minuten baute Fabian Jucker, bedient von Christian Preisig, den Vorsprung auf drei Tore aus. Dies veranlasste die Berner Trainercrew zu einem Timeout. Als wenige Sekunden später WaSa-Spieler Andi Pfister in die Kühlbox wanderte, bot sich den Tigers gleich eine tolle Chance, den Ostschweizern wieder auf den Pelz zu rücken. Das Vorhaben misslang und WaSa führte nach 40 Minuten 4:1.

Der totale Erfolg
Die Berner starteten furios ins letzte Drittel. Mit dem Mute der Verzweiflung pressten die Emmentaler Desperados die sich tapfer wehrenden Wasaner ins eigene Drittel. Der Finne Janne Louhelainen brachte in der 41. Minute Hoffnung in die Reihen seines Teams zurück. Doch WaSa war an diesem milden Novembersonntag heiss auf den Sieg und stellte mit Fabian Haags Goal (Assist: Roman Bischof) nur drei Minuten später den alten Abstand wieder her. Die Tigers waren aber immer noch bissig und verkürzten durch Marc Gerber auf 5:3. In der Folge hielt das WaSa-Bollwerk allen Angriffsversuchen stand. Hans Mathis sorgte mit seinem Treffer zum 6:3 ins leere Tor für frenetischen Jubel und kollektive Erlösung.

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5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
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5.UH Appenzell+2229.000
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8.Visper Lions-5312.000
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10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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