24.
11.
2001
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2001
NLA Männer | Autor: Torpedo Chur
Herren NLA: Mit dem Bus zum Heimsieg
Kein Witz: aufgrund der souveränen Auswärtsbilanz reisten die Torps auch zur Heimpartie mit dem Reisebus an! Anschliessend trat Torpedo tatsächlich wie auswärts
auf: Selbstbewusst, konzentriert und vor allem kampfstark.
Nach dem frühen 1:0 durch Alt in
doppelter Überzahl leitete Terlizzi bei seinem ersten Zwischensatz
und der ersten Ballberührung nach nur 10 Sekunden das 2:0 ein. In
der 12. Minute gelang den Gastgebern durch den zweiten Treffer von Alt
das 3:0 und es schien ein einfaches Spiel für Torpedo zu werden. Obwohl
den Gästen der 1:3 Anschlusstreffer gelang, konnte Giovanoli kurz
vor der Pause den 3-Tore-Vorspung wieder herstellen.
Das zweite Drittel war von Beginn weg sehr zerfahren und nur von Strafen auf beiden Seiten geprägt. Aus den etlichen Überzahlsituationen konnte aber keine Mannschaft Profit schlagen, so dass der Spielstand auch nach 40 Minuten 4:1 lautete.
Auch im letzten Spielabschnitt stand der Sieg der Churer nie wirklich in Gefahr, obwohl die Gäste das Spiel mehrheitlich dominierten und Mitte des letzten Drittels das 2:4 erzielen konnten. Allerdings konnte die Hintermannschaft um Torhüter Müdespacher, der sich einmal mehr als Hexer entpuppte, auch eindrücklich zeigen, wie man Torschüsse mit Blocks oder Paraden zunichte macht.
Torpedo Chur - Rychenberg Winterthur 4:2 (4:1, 0:0, 0:1)
Gewerbeschule Chur - 300 Zuschauer
SR: Servodio / Schwingenschrot
Torpedo Chur: Müdespacher; Kamaj, Felix; Taisch, Jud; Giovanoli, Telli, Alt; Bachmann, Capaul, Sauter; Terlizzi
Rychenberg Winterthur: Kellenberger, Schärli, Widler; Weber, Villiger; Zürcher, Eichmann, Riedel; Bale, Favez, Fisch; Vollenweider, Dolski, Brühwiler
Tore: 7. Alt (Capaul, Giovanoli, Ausschlüsse Zürcher, Fisch) 1:0, 9. Bachmann (Terlizzi) 2:0, 12. Alt (Telli) 3:0, 18. Eichmann (Riedel) 3:1, 20. Giovanoli (Telli) 4:1, 50. Vollenweider (Widler) 4:2
Strafen: Torpedo: 6x2 Minuten, Rychenberg: 5x2 Minuten
Bemerkungen: Torpedo ohne Jenni (verletzt). Lattenschüsse: Kamaj (13.), Giovanoli (48.), Pfostenschuss: Eichmann (16.)
Das zweite Drittel war von Beginn weg sehr zerfahren und nur von Strafen auf beiden Seiten geprägt. Aus den etlichen Überzahlsituationen konnte aber keine Mannschaft Profit schlagen, so dass der Spielstand auch nach 40 Minuten 4:1 lautete.
Auch im letzten Spielabschnitt stand der Sieg der Churer nie wirklich in Gefahr, obwohl die Gäste das Spiel mehrheitlich dominierten und Mitte des letzten Drittels das 2:4 erzielen konnten. Allerdings konnte die Hintermannschaft um Torhüter Müdespacher, der sich einmal mehr als Hexer entpuppte, auch eindrücklich zeigen, wie man Torschüsse mit Blocks oder Paraden zunichte macht.
Torpedo Chur - Rychenberg Winterthur 4:2 (4:1, 0:0, 0:1)
Gewerbeschule Chur - 300 Zuschauer
SR: Servodio / Schwingenschrot
Torpedo Chur: Müdespacher; Kamaj, Felix; Taisch, Jud; Giovanoli, Telli, Alt; Bachmann, Capaul, Sauter; Terlizzi
Rychenberg Winterthur: Kellenberger, Schärli, Widler; Weber, Villiger; Zürcher, Eichmann, Riedel; Bale, Favez, Fisch; Vollenweider, Dolski, Brühwiler
Tore: 7. Alt (Capaul, Giovanoli, Ausschlüsse Zürcher, Fisch) 1:0, 9. Bachmann (Terlizzi) 2:0, 12. Alt (Telli) 3:0, 18. Eichmann (Riedel) 3:1, 20. Giovanoli (Telli) 4:1, 50. Vollenweider (Widler) 4:2
Strafen: Torpedo: 6x2 Minuten, Rychenberg: 5x2 Minuten
Bemerkungen: Torpedo ohne Jenni (verletzt). Lattenschüsse: Kamaj (13.), Giovanoli (48.), Pfostenschuss: Eichmann (16.)