09.
11.
2014
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

Keine Punkte für WaSa

Am Sonntagabend kam Waldkirch-St.Gallen einem Punktgewinn gegen die Langnau Tigers näher, obwohl das Spiel schlussendlich trotzdem noch mit 7:4 an die Gäste aus dem Emmental ging.

Am Sonntag in der Halle Tal der Demut, ging es mit den Langnau Tigers gegen das zweite Berner Team an diesem Wochenende. Im Startdrittel zeigte Waldkirch-St.Gallen ein ganz anderes Gesicht als noch am Vorabend gegen Wiler-Ersigen (3:11). Defensiv konzentriert und konsequent spielend, wurden die Tigers weitgehend neutralisiert. So ging es mit einem vielversprechenden 0:0 in den zweiten Abschnitt.

Kurz nach dem Wiederanpfiff musste aber Sandro Büchel für fünf Minuten auf die Strafbank. Den Langnauern bot sich die Chance für die Vorentscheidung, doch das Unterzahlspiel der St. Galler funktionierte fast tadellos. Das 0:1 durch Stefan Siegenthaler konnte nicht verhindert werden, doch fast im Gegenzug erzielte Fabrice Göldi, immer noch in Unterzahl, den Ausgleich. Nach Ablauf der Strafe konnte Wasa, erneut durch Göldi, sogar 2:1 in Führung gehen. Die Euphorie hielt aber bloss vier Minuten und wurde durch einen Langnauer Doppelschlag in der 33. Minute beendet.

Im Anschluss wirkten die WaSaner phasenweise wieder desolat wie am Vorabend und gerieten bis in die 54. Minute 2:7 ins Hintertreffen. Durch ein letztes Aufbäumen konnte das Heimteam noch Resultatkosmetik betrieben und auf 4:7 verkürzen.


Waldkirch-St. Gallen - Tigers Langnau 4:7 (0:0, 2:4, 2:3)
Sporthalle Tal der Demut, St. Gallen. - 171 Zuschauer. - SR Baumgartner/Kläsi.
Tore: 26. Siegenthaler (M. Engel) 0:1. 27. Göldi (Jud) 1:1. 29. Göldi (Laaksonen) 2:1. 33. Krähenbühl (Rindlisbacher) 2:2. 33. Flükiger (Engel) 2:3. 38. Krähenbühl (M. Engel) 2:4. 52. Brechbühl (Kirchhofer) 2:5. 53. M. Engel (Krähenbühl) 2:6. 54. Andersson (Pylsy) 2:7. 55. Büchel (Koskela) 3:7. 57. Göldi (Hollenstein) 4:7.
Strafen: 1mal 2 Minuten, 1mal 5 Minuten (Büchel) gegen Waldkirch-St. Gallen. 1mal 2 Minuten gegen Tigers Langnau.
Bemerkungen: Göldi (WaSa) und Krähenbühl (Langnau) als Best-Player ausgezeichnet.

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