16.
11.
2014
NLA Männer | Autor: UHC Uster

Uster findet kein Mittel gegen SVWE

Der UHC Uster hat in der Kirchberger Grossmatt gegen das stark aufspielende Wiler-Ersigen mit 1:10 verloren. Der Schweizermeister ging verdient als Sieger vom Feld, wobei das Resultat etwas zu deutlich ausfiel.

Ähnlich wie im Spiel vor Wochenfrist gegen Köniz gerieten die Ustermer früh mit 0:3 in Rückstand. Wenige Sekunden vor dem ersten Pausentee konnte Wilers Patrick Mendelin zum Ärger von Uster-Coach Philippe Soutter auf 4:0 erhöhen: «Tore so kurz vor der Pause sind besonders bitter. Da wurden wir eiskalt ausgespielt».

Der zweite Abschnitt begann für die Zürcher Gäste vielversprechend. Daniel Zeder konnte nach zwei Minuten zum 1:4 reüssieren. Die aufkommende Hoffnung auf Seiten des UHC Uster wurde allerdings sogleich im Keim erstickt. Der stark aufspielende Schwede Henrik Olofsson in den Reihen der Berner erhöhte in der Spielmitte auf 5:1 und in der 39. Minute auf 6:1. Uster hätte allerdings einige Chancen auf ein bisschen Resultatkosmetik gehabt. Zu allem Übel verletzte sich auch noch der Verteidiger-Youngster Jan Wittausch.

Der Schweizermeister liess sich im dritten Drittel die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Die vereinzelten Vorstösse der Ustermer wurden früh gebremst und mit schnellen, präzisen Gegenstössen beantwortet. Die vier Tore Wiler-Ersigens im Schlussabschnitt wurden zur Hälfte durch die Ustermer erzielt. Das Eigentor zum Stängeli passte ins Bild eines Sonntagabendspiels bei dem sich Uster oft selbst ein Bein stellte und selten gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchte.


SV Wiler-Ersigen - UHC Uster 10:1 (4:0, 2:1, 4:0)
Grossmatt, Kirchberg BE. - 321 Zuschauer. - SR Wehinger/Zurbuchen.
Tore: 4. Sebek (Känzig) 1:0. 7. Fankhauser (Markus Gerber) 2:0. 15. Rosén (M. Hofbauer) 3:0. 20. Mendelin (Fankhauser) 4:0. 22. Zeder (Schläppi) 4:1. 30. Olofsson (Väänänen) 5:1. 39. Olofsson (Sesulka) 6:1. 44. Olofsson (Rosén) 7:1. 49. Olofsson (Rosén) 8:1. 52. Rosén (Olofsson) 9:1. 58. Eigentor 10:1.
Strafen: je 1mal 2 Minuten.

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1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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