10.
11.
2013
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

WaSa offensiv zu harmlos

Wie schon vor der Länderspielpause in Chur scheiterte der UHC Waldkirch-St. Gallen auch im Heimspiel gegen die Unihockey Tigers aus Langnau an einer zu harmlosen Offensive und verlor 1:7. Der einzige St. Galler Treffer fiel im Powerplay.

WaSa offensiv zu harmlos Fredrik Ahlberg spielte letztmals für WaSa (Bild UHC Waldkirch-St. Gallen

Gegen Chur hatte der Fredrik Åhlberg die Bilanz der Ostschweizer auf der Habenseite mit drei Tore, wovon zwei auf Penalty, geschönt. Gegen die Unihockey Tigers war das zwischenzeitliche 1:3 durch Chris Eschbach ein Produktion im Powerplay. Zu oft indes scheiterten die WaSaner in der Offensive am eigenen Unvermögen oder am starken Curdin Furrer im Tor der Emmentaler. So rächten sich die Fehler in der eigenen Defensive, welche die Tigers im Stile eines hungrigen Raubtiers ausnutzten.

Symptomatisch die Situation, die zum 3:0 für die Gäste führte. Thomas Mittelholzer scheiterte alleine vor dem Tor der Emmentaler am stark reagierenden Furrer und im Gegenzug bediente Nationalstürmer Joel Krähenbühl seinen Flügelpartner Ivan Brechbühl, der sich die Chance nicht nehmen liess. Zwar kehrte mit Eschbachs Powerplay-Tor noch einmal Hoffnung ins Tal der Demut, diese machte aber acht Minuten vor dem Ende Simon Stucki mit einem seiner gefürchteten Weitschüsse zunichte. Fleissigster Punktesammler bei den Gästen war der Schwede Jens Frejd. Der Tigers-Ausländer war im Duell der beiden Zorro-Künstler Frejd und Åhlberg der effizientere. Er eröffnete das Skore mit eben einer Zorro-Finte und erzielte auch den letzten Treffer des Abends, als sich die Ostschweizer von einer einfachen Freischlag-Variante düpieren liessen. Dazu verbuchte Frejd auch noch zwei Torvorlagen.


Waldkirch-St. Gallen - Tigers Langnau 1:7 (0:1, 1:2, 0:4)
Tal der Demut, St. Gallen. - 264 Zuschauer. - SR Güpfert/Ziegler.
Tore: 18. Frejd (Gerber) 0:1. 26. Thomas Engel (Frejd) 0:2. 36. Brechbühl (Krähenbühl) 0:3. 40. Eschbach (Roman Mittelholzer) 1:3. 52. Stucki (Flükiger) 1:4. 53. Gerber (Frejd) 1:5. 58. Manuel Engel 1:6. 58. Frejd (Aeschlimann) 1:7.
Strafen: keine Strafen gegen Waldkirch-St. Gallen. 3mal 2 Minuten gegen Tigers Langnau.

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1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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