20.
03.
2010
NLA Männer | Autor: SV Wiler-Ersigen

Wilers neunter Finaleinzug in Folge

Finaleinzug für Wiler-Ersigen, Saisonende für Langnau. Wiler-Ersigen erreicht mit einem 6:2-Sieg gegen Tigers Langnau den Playoff-Final. Der Titelverteidiger entscheidet das Emmentaler-Derby im Playoff-Halbfinal mit 4:0-Siegen für sich.

In der letzten Minute erhoben sich auch jene der 1045 Zuschauer von ihren Sitzen, die einen Sitzplatz ergattern konnten. Sie feierten den Titelverteidiger und huldigten seine Leistung. Mit einer abgeklärten Vorstellung zog das Unihockey-Team von Wiler-Ersigen zum neunten Mal in Folge in den Playoff-Final ein. Gegner und Cupsieger Langnau konnte einem fast leid tun. Die Tigers verloren die vier Spiele der Best-of-7-Serie undiskutabel mit 1:7, 2:7, 4:9 und 2:6. Dies nachdem die Langnauer im Vorjahr dem Meister noch eine packende Finalserie geliefert hatten und erst im fünften und entscheidenden Spiel den Titel verspielten.

«Die Breite unseres Kaders und die geringe Anzahl Eigenfehler machten den Unterschied in dieser Serie», sagte Wiler-Ersigens Torhüter Daniel Streit nach dem Erfolg. Das Heimteam stellte die Weichen schon früh auf Sieg. Nach 77 Sekunden gelang Christoph Hofbauer das 1:0. Wiler entschied sowohl das erste als auch das zweite Drittel mit 2:1-Toren für sich. Im letzten Abschnitt kontrollierte das Team von Trainer Berger das Geschehen weitgehend. Der quasi auf dem Serviertablett bereit liegende Finaleinzug lähmte das Spiel des Meisters aber phasenweise fast mehr als er ihn beflügelte. Der SVWE zeigte wohl das schwächste Spiel in der Serie, doch der Tank der Tigers war leer, die Luft bei den meisten Spielern draussen. Alleinunterhalter und Doppeltorschütze Simon Stucki war der einzige, der noch an die Wende zu glauben schien. Das 5:2 durch Philipp Fankhauser in der 56. Minute entschied die Partie endgültig.

Fast mehr Gesprächsstoff als das Spiel in Kirchberg lieferte der Halbfinal zwischen Rychenberg und Chur, als in der zweiten Drittelspause die Nachricht die Runde machte, dass die Bündner einen 1:4-Rückstand in einen 5:4-Vorsprung verwandelt hatten. Die Churer gewannen 9:6, Rychenberg führt in der Serie nur noch mit 3:1. «Wer am Ende unser Finalgegner ist, spielt eigentlich keine grosse Rolle», sagte Goalie Streit, «Hauptsache, wir spielen weiter so effizient wie gegen Langnau.»

Wiler-Ersigen - Langnau 6:2 (2:1, 2:1, 2:0)
Kirchberg, Grossmatt. - 1045 Zuschauer. - SR Güpfert/Kaiser.
Tore: 2. C. Hofbauer (M. Hofbauer) 1:0. 8. Stucki (Zalesny) 1:1. 18. M. Hofbauer (C. Hofbauer) 2:1. 25:28. Zürcher (Schneeberger) 3:1. 26:17 R. Gerber (C. Hofbauer/Ausschluss Stucki) 4:1. 30. Stucki (M. Gerber) 4:2. 55:52. Fankhauser (Wallgren) 5:2. 56:33. Krähenbühl (ins leere Tor) 6:2.
Wiler-Ersigen: Streit; Bieber, Flury, Garnier, Hirschi, Schneeberger, Wallgren; Fankhauser, R. Gerber, C. Hofbauer, M. Hofbauer, Krähenbühl, Mäkipää, Meister, Mutti, Wittwer, Zürcher.
Tigers Langnau: P. Gerber; Held, Wyss, Dysli, Liechti, Burkhalter, Stucki, Lüthi, Zalesny, M. Gerber, Tanner, Langenegger, Steve Siegenthaler, Mühlethaler, Suter, Oilinki, Stefan Siegenthaler, Rindlisbacher, M. O. Gerber.
Bemerkungen: 55:52 Time-out Langnau. Langnau in der Folge mit sechstem Feldspieler. Wiler-Ersigen ohne Mendelin (angeschlagen).

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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