12.
12.
2013
Nati Frauen A | Autor: Keller Damian

Interview mit Mäggi Scheidegger

Drei Assists trug Mäggi Scheidegger zum 8:0-Viertelfinalsieg gegen Deutschland bei - und konnte sie schon während des Spiels auf den grossen Bildschirmen noch einmal geniessen. Der Viertelfinal war für die Winterthurerin trotzdem mehr als nur ein Training vor dem Halbfinal.

Interview mit Mäggi Scheidegger Mäggi Scheidegger steuerte drei Assists zum Sieg über Deutschland bei. (Bild: Erwin Keller)

Ein 8:0 gegen Deutschland - zufrieden mit dem Spiel und dem Resultat?
Margrit Scheidegger: Wir haben uns kein bestimmtes Resultat vorgenommen. Wir bekundeten am Anfang Mühe damit, gegen einen rein defensiv eingestellten Gegner das Spiel zu machen und den Ball laufen zu lassen. Mit der Zeit kamen die Pässe aber besser an, also können wir letztlich zufrieden sein.

Wie war es, in dieser riesigen aber - nach dem Spiel der Tschechinnen - fast leeren Halle zu spielen?
Eigentlich kein grosser Unterschied zu Brünn. Schon da waren die Ränge, mit Ausnahme des Duells gegen Tschechien, nicht voll. Neu waren die grossen Bildschirme, auf denen man die Tore noch einmal sehen konnte. Oder sonst etwas, das man verpasst hat (schmunzelt).

War die Partie gegen Deutschland einfach ein wettkampfmässiges Training vor dem Halbfinal?
Von einem Training kann man nicht sprechen - man muss solche Spiele gewinnen, sonst ist man draussen.

Deine ehemalige Red-Ants-Teamkollegin Laura Kokko hat einen torarmen Halbfinal prophezeit. Da müsstest du als Stürmerin etwas dagegen haben?
Wir wollen sicher für möglichst viel Betrieb vor unserer ehemaligen Kollegin Jonna Mäkelä im finnischen Tor sorgen. Sie hat aber sicher recht, wenn sie sagt, dass es ein enges Spiel geben wird.

Hier gehts zum Interview als Video in den Katakomben der CEZ-Arena:

 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

Quicklinks