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12.
2013
Nati Frauen A | Autor: Voneschen Reto

Schweden lässt nichts anbrennen

Weltmeister Schweden gewann den zweiten WM-Halbfinal klar gegen Gastgeber Tschechien mit 9:2. 76 Sekunden durften die Tschechinnen im Mitteldrittel hoffen, dann zeigten die Schwedinnen kurz die Muskeln. Den 7. Rang hat sich Polen auf Kosten von Deutschland gesichert.

Schweden lässt nichts anbrennen Die Mattson-Faust: Schweden hatte die Antwort parat (Bild Erwin Keller)

«Wir schlagen Schweden», war rund um's tschechische Team vor dem Halbfinal gegen Schweden zu hören. Mit Hilfe von 4694 Zuschauern - neuer Rekord bei einem Frauen-WM-Spiel - wollten die tschechischen «Davidas» den Weltmeister stürzen. Nach dem raschen 2:0 der Skandinavierinnen (6./10.) schien sich die erwartete Niederlage abzuzeichnen. Mit zwei Treffern zu Beginn des Mitteldrittels (25./27.) zum Ausgleich sorgte Anet Jarolimova für Begeisterungsstürme - der tschechische «Marktschreier», sprich der Event-Speaker, hatte den Namen der Torschützin noch nicht fertig rausgeschrien, da schlugen die Schwedinnen in der 28. und 29. Minuten eiskalt zu.

Zwei Angriffe, zwei Tore, die kurzerhand aus den Fugen geratene Unihockey-Welt war wieder im Lot. Der Rest war wie befürchtet: In regelmässigen Abständen erhöhte Schweden das Skore. Am Schluss hiess es 9:2 und die tschechischen Trainer durften sich ein bittersüsses «ihr habt uns das Leben schwer gemacht», vom schwedischen Coach Curt Söderström anhören. Er und sein Team gehen am Sonntag um 15.30 Uhr als haushoher Favorit in den Final.

Ein Monsterprogramm hatte Deutschland zu bewältigen. Am Samstag bestritt die muntere Truppe von Simon Brechbühler bereits ihr sechstes Spiel in sieben Tagen. Zwischen Playouts am Freitagabend und Platzierungsspiel am Samstagmorgen lagen grad mal 13 Stunden. Kein Wunder waren die Batterien der Deutschen leer. Polen sicherte sich so mit einem 3:1 den 7. Platz. Morgen früh um 9.30 Uhr spielen Norwegen und Lettland den 5. Rang aus.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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